Akte Islam

April 2008

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Großbritannien: Moslems wollten 16 Jahre alten Jugendlichen verbrennen

Immer brutaler werden die Attacken unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis: Beinahe täglich werden unglaublich grausame Übergriffe aus Großbritannien gemeldet, die man in Deutschland in den Medien vergeblich sucht. Nun ein neuer Fall: Der 17 Jahre alte Boxer Salman Ullah und sein gleichaltriger Freund Sajid Ali haben in Newport einen Jungen in eine Garage verschleppt, ihn mit einem Basbell-Schläger zusammen geschlagen, mit Benzin übergossen und ein Feuerzeug entzündet. Sie drohten damit, ihn zu ermorden. Zuvor hatte sich die Freundin von Salman Ullah mit dem 16 Jahre alten Opfer der Schläger verabredet. Die Brutalos wurden nun von einem Gericht für schuldig befunden und müssen ins Gefängnis (Quelle: South Wales Argus April 2008).  

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Ludwigsburg: Bei einem türkischen Kinderfest müssen Tänzerinnen die Bühne verlassen...

Ohrfeige für die Integration unserer Mitbürger in Ludwigsburg: Am 23. April fand in der Eglosheimer Erich-Lillich-Halle ein türkisches Kinderfest statt. Es sollte der Integration dienen. Und es wurde von Toleranz gesprochen. Allerdings nahm das Kinderfest für mehrere Tänzergruppen aus Stuttgart ein unfreundliches Ende. Eine 30-jährige Tanzlehrerin und ihre achtjährige Nichte wurden während ihrer orientalischen Tanzvorführung von der Bühne gejagt. Der Vorsitzende des Türkischen Elternvereins in Ludwigsburg (Lutev), Nevzat Karabulut, jagte sie von der Bühne. Der Grund: Das Mädchen habe eine Pumphose und ein Oberteil getragen, das "ein bisschen bauchfrei, aber nicht wirklich freizügig" gewesen sei, beschreibt ein Zuschauer den Auftritt.

Ein türkischer Mitbürger konnte eine solche Darbietung aus seinem Kulturkreis nicht ertragen...

Hatte die Darbietung den türkischen Mitbürger so sehr erzürnt? Die Deutschen hatten den türkischen Mitbürgern doch nur eine Freude bereiten wollen. Das aber war offenkundig nicht willkommen... (Quelle: Stuttgarter Zeitung 29. April 2008).  

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Großbritannien: Moslems schlagen Zeitungsausträger zusammen

Dieser Bericht ist der dritte binnen drei Tagen, der von jugendlichen Moslems in Großbritannien handelt, die völlig grundlos junge Briten auf der Strasse zusammen geschlagen haben. Der jüngste Fall: Am Sonntag haben zwei Jugendliche in Chadderton Sonntags-Zeitungen ausgetragen. Eine Gruppe junger Moslems hat sich darüber geärgert, dass die jungen Briten Aushilfsjobs haben - und sie nicht. Das war für sie Grund genug, die beiden Zeitungsausträger anzugreifen, ihnen ins Gesicht zu schlagen und sie zu verprügeln. Zum Schluss haben sie den Zeitungsausträgern noch Geldbörse und Mobiltelefone geraubt. Ganz am Ende der Berichtes werden die Täter beschrieben: "Asian tenagers" heißt es dort. Das ist die Formulierung, die britische Medien wählen müssen, wenn es sich um Moslems handelt. Denn das Wort "Moslems" dürfen sie in diesem Zusammenhang nicht mehr benutzen - das könnte ja unsere Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis beleidigen... (Quelle: Oldham Chronicle 29. April 2008).

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Großbritannien: Menschen-Hetzjagd mit Baseball-Schlägern

15 Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis haben im britischen Thornton Lodge am vergangenen Sanstag einen 19 Jahre alten Briten mit Baseball-Schlägern durch die Stadt gehetzt und ihn anschließend zusammen geschlagen. Der junge Brite war auf dem Weg zu seiner Freundin - die Mitbürger wollten einfach nur "Spaß" haben. Dann erblickten sie den Jungen - und hetzten ihn wie einen Hasen. Der Brite befindet sich nun stationär im Krankenhaus. Die Polizei spricht von einem "grundlosen Angriff". Die Täter - allesamt "Asiaten" (das ist die britische Umschreibung für Moslems) - treiben weiterhin auf den Straßen ihr Unwesen... (Quelle: Huddersfield Daily Examiner 28. April 2008). Gerade erst hatten wir über den Fall eines jungen Briten berichtet, an dem junge Moslems zum "Spaß" die Geschicklichkeit ihrer Kampfhunde getestet hatten...

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Frankreich: 70 Prozent der Häftlinge in Strafanstalten sind Moslems...

Erst unlängst hatten wir an dieser Stelle über die große Zahl unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in europäischen Haftanstalten berichtet. In Spanien sind etwa 70 Prozent der Häftlinge Moslems (94 Prozent der Einwohner sind Katholiken). In Frankreich - so die offiziellen Angaben - sind "nur" 60 Prozent der inhaftierten Straftäter Moslems, dachten wir jedenfalls nach den bisherigen Recherchen (siehe Akte Islam 2/08). Wir entschuldigen uns nunmehr für die unkorrekte Berichterstattung und korrigieren uns: Wie die Washington Post heute berichtet, sind inzwischen auch in Frankreich 70 Prozent der Häftlinge moslemischen Glaubens. (Quelle: Washington Post 29. April 2008). Zwölf Prozent der in Frankreich lebenden Bürger sind Moslems. Sie tragen somit auch in Frankreich zur kulturellen Bereicherung der Kriminalstatistik und zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei: Bei Gefängniswärtern, Polizisten, Juristen...

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Dänemark: Stadt Kopenhagen finanziert Moslem-Fest in der Stadthalle

Kaum haben wir darüber berichtet, dass dänische Juristen allen Ernstes im Mai darüber beraten sollen, wie man Teile der islamischen Scharia in das dänische Recht integrieren könne, da kommt auch schon der nächste interessante Schritt in Richtung Integration im Land: Das "Integrations-Kommitee" der Stadt Kopenhagen stellt den Moslems für den Ramadan 2008 die Stadthalle zur Verfügung und finanziert dort mit 100.000 Kronen (umgerechnet etwa 13.500 Euro) ein Ramadan-Fest der moslemischen Bevölkerung, zu dem auch Nicht-Moslems herzlich eingeladen sind. Die Dänen hätten so eine Chance, sich in der Stadthalle mit moslemischen Ritualen zu befassen udn diese näher kennen zu lernen. Unbekannt ist bislang, ob dort von unseren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis zum Fest des Fastenbrechens auch öffentlich Tiere geschächtet werden dürfen (Quelle: Berlingske 29. April 2008). Den jüdischen Mitbürgern oder Christen stehen entsprechende Zuschüsse für ihre religiösen Feste in der Stadt Kopenhagen bislang allerdings nicht zu.

Alle Dänen sind dazu eingeladen von der islamischen Hochkultur beim Fest des Fastenbrechens in der Kopenhagener Stadthalle zu lernen...

In Dänemark schreiten die Integrationsbemühungen zugunsten von Moslems unaufhaltsam voran. Seit einem Jahr sind alle Unternehmen dazu aufgefordert, die Gebetszeiten ihrer moslemischen Mitarbeiter zu beachten und möglichst auch Imame anzustellen. Vor allem in bäuerlichen Betrieben sorgt das zunehmend für Unmut. Und in den Schulen wird der Islam unterrichtet, um die Dänen auf ihre neue Zukunft vorzubereiten...

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Berlin: Drei Palästinenser sollen zwei Menschen ermordet haben - Der Richter will die Einstellung des Verfahrens...

Mitbürger Ibrahim A. (66), sein Sohn Bassam A. (39) und Schwiegersohn Abed N. (41) sollen in Berlin einen Autohändler und dessen Frau ermordet und viel Geld erbeutet haben. Die Staatsanwaltschaft ist von der Schuld der Täter überzeugt. Der Richter nicht. Er sieht einen langen, nervtötenden und kostenintensiven Prozess vor sich - und hat der Staatsanwaltschaft nun signallisiert, dass er die mutmasslichen Täter gern freisprechen würde. (Quelle: Tagesspiegel 29. April 2008).    

Sie hatten doch nur ein wenig gemordet...

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Tübinger Wissenschaftler: Mit Rücksicht auf Moslems Schluß mit dem Wurtstbrot im Kindergarten

Die Mutter war erstaunt, als ihr Kind das Vesperbrot mit Wurst ablehnte und nur noch andere Beläge akzeptierte: Käse, Nusscreme oder Marmelade. Ob es denn keine Wurst mehr möge, fragte die Mutter. Das Kind antwortete: "Wenn ich Wurst esse, komme ich in die Hölle." Bald erfuhr die Mutter, was der Hintergrund dieses Problems war. Das Kind hatte sich im Kindergarten mit muslimischen Kindern auseinandergesetzt. Und die erklärten ihm, dass der Verzehr von Schweinefleisch Sünde sei. Über solche Irritationen berichteten Tübinger Religionspädagogen. Nach einer Pilotstudie in deutschen Großstädten gehören solche Irritationen inzwischen zum Alltag in vielen Kindertagesstätten und Kindergärten. In den Einrichtungen prallen unterschiedliche kulturelle und religiöse Haltungen aufeinander. Sie führen immer wieder zu Konflikten. Und die Erzieherinnen sind nicht darauf vorbereitet... (Quelle: Südwest-Presse 29. April 2008). Um den Konflikten aus dem Wege zu gehen, so ergab die Studie, feiern viele Kindergärten kein Osterfest mehr, sondern zelebrieren aus Rücksicht auf die muslimischen Kinder ein neutrales Frühlingsfest. Statt Schweinswürsten gibt es vegetarisches Essen....

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Köln: Umwelt-Schwein Korkmaz Ö. verhaftet

Mitbürger Korkmaz Ö. fährt einen Ferrari im Wert von 250.000 Euro und einen 600er Mercedes. Der 32 Jahre alte Mann hat aus Gift-Müll Geld gemacht. Als Chef eines Abfall-Verwertunbgsbetriebes hat er Giftmüll einfach in die Landschaft gekippt. Da klingelte die Kasse. Die Umwelt war dem Mitbürger egal. Nun wurden seine Firmen von der Polizei durchsucht. 800.000 Euro wurden entdeckt. Das Schlimme: Umwelt-Schwein Korkmaz Ö. hatte schon vor einem Jahr eine Razzia und wurde festgenommen - gegen 200.000 Euro Kaution kam er Dank eines milden Richters wieder frei. Und Korkmaz Ö. machte weiter seine Drecksgeschäfte. Skrupellos vergiftete der Mitbürger unsere Umwelt - und wurde zum Millionär... (Quelle: Express 28. April 2008).  

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Dänemark: Juristen-Kongreß soll über Integration von islamischem Recht beraten

Kann man in einem europäischen Rechtsstaat das kodifizierte Recht so modifizieren, dass man vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch Elemente des islamischen Scharia-Rechts integrieren kann? Diese Frage wollen am 4. Juni 2008 Juristen der Universität im dänischen Aarhus beantworten. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Scharia-Gesetz und dänisches Recht - Kann islamisches Recht in Dänemark eingeführt werden?"...

Die Gesetze und Strafen der Scharia empfinden Nicht-Moslems bisweilen als barbarisch...

Über die Möglichkeiten, islamisches Recht in Dänemark einzuführen, sprechen unter anderem die Juristen Jørgen Bæk Simonsen, Helmut Schledermann, Maja Holmlund und Jens Jørgen Viuff (Quelle: Uriasposten 28. April 2008).  

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Großbritannien: Polizei empfiehlt zum Christentum konvertiertem Moslem Umzug

Der 43 Jahre alte Nissar Hussein aus Bradfort/West Yorkshire ist 1996 gemeinsam mit seiner Gattin vom Islam zum Christentum konvertiert. Seither bedrohen ihn Moslems und haben angekündigt, sein Haus anzuzünden. Als in der Nachbarschaft ein Haus in Brand gesetzt wurde, wandte er sich hilfesuchend an die Polizei. Die hat ihm geraten, weniger christlichen Eifer an den Tag zu legen - und wegzuziehen, da man ihm nicht helfen werde... (Quelle: Telegraph 28. April 2008). Bradford war einst die multikulturelle britische Vorzeige-Stadt des Landes. Das war vorbei als in Bradford Moslems rabdalierten und die Ermordung von Salman Rushdie forderten. Bradford ist heute eine in Teilen stark moslemisch geprägte Stadt, in der es immer wieder Einwanderer-Unruhen gibt.

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Malaysia: Die "Toleranz" des Islam hat Grenzen, wenn es um jüdische Mitbürger geht...

21 moslemische Gruppen üben derzeit Druck auf die Regierung des Staates Malaysia aus. Denn im Juli spielt der britische Fußball-Verein Chelsea in Malaysia. Und zwei seiner Spieler sind jüdischen Glaubens - und israelische Staatsbürger: Trainer Avram Grant und Mittelfeldspieler Tal Ben Haim. Die Moslems haben mit schweren Unruhen in der Hauptstadt Kuala Lumpur gedroht - für den Fall, dass die beiden Spieler in das Land einreisen dürfen. Denn das wäre aus ihrer Sicht eine "Provokation"... (Quelle: Reuters 28. April 2008).  

Beim Fußball kennen manche Moslems keine Toleranz - Trainer Avram Grant (rechts) ist in Malaysia unerwünscht...

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Was Ihnen deutsche Medien über den afghanischen Staatspräsidenten Hamid Karzai verschweigen...

Wie Sie liebe Leser den Mainstream-Nachrichten entnehmen konnten, haben Taliban-Kämpfer einen Terroranschlag gegen den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai verübt. (Quelle: Spiegel 27. April 2008). Wir wollen Sie mit den Einzelheiten dieses Anschlages nicht nerven, es gibt viele Berichte in deutscher Sprache dazu. Sie alle verschweigen allerdings eine winzige, völlig unbedeutende Kleinigkeit: Seine Exzellenz Hamid Karsai, beliebter Gesprächspartner der Bundesregierung und Wegbereiter des angeblich moderaten Islam, hat in einem Gespräch mit der New York Times alle in Afghanistan stationierten Soldaten westlicher Staaten dazu aufgefordert, endlich damit aufzuhören, Taliban-Kämpfer zu verhaften. Das Gespräch war vor dem Anschlag geführt worden und wurde am Tage des Anschlages in der New York Times veröffentlicht. Vor allem Briten und Amerikaner sollten mit solchen Verhaftungen mutmaßlicher Terroristen in Afghanistan endlich aufhören, sagte Karsai, da solches Vorgehen gegen die mit Al Qaida verbündeten Taliban die Glaubwürdigkeit der von ihm geführten Regierung untergrabe. Taliban-Kämpfer, die nach Afghanistan kämen, dürften nicht länger in Fucht vor Verhaftung durch westliche Soldaten leben - so Staatschef Hamid Karzai wenige Tage vor dem Taliban-Angriff auf seine Person... (Quelle: Guardian 27. April 2008). Unter Hamid Karsai ist die Scharia wieder als Quelle allen Rechts in Afghanistan eingeführt worden, westliche Musik wurde verboten, Frauen müssen wieder tief verschleiert gehen - und Taliban-Kämpfer sollen doch bitte nicht verhaftet werden. Sie bomben ihn trotzdem lieber weg - wie wir gesehen haben. Und der Westen hofft weiterhin flehentlich  auf eine demokratische Zukunft in Afghanistan...  

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Britische Moslems testen Tauglichkeit ihrer Kampfhunde für Hundekämpfe an asthmakrankem Kind

Seit 150 Jahren schon sind Hundekämpfe in Großbritannien verboten. Die Zuwanderung unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, von denen offenkundig nur wenige die europäischen Gesetze wertschätzen, hat in Großbritannien Hundekämpfe vor allem unter moslemischen Mitbürgern flächendeckend wieder etabliert. Nasar Khan aus Blackburn (Quelle: Lancashire Telegraph), Mamoon Ahmed, Yasser Khaleed, Nabeel Safdar, Majid Mushtaq, Imran Arif (Quelle: Worldpress), Barkat Hussain, Intikab Hussain, Sohail Hussain, Zahir Ahmed, Ummar Ahmed, Zahoor Hussain und Waqqas Mughal (Quelle: Guardian) sind nur einige wenige von mehreren hundert Verurteilten, die allein in den vergangenen 12 Monaten wegen bestialischer Hundekämpfe vor britischen Gerichten gestanden haben. Obwohl ihr Kulturkreis ihnen den Hund als angeblich "unreines" Tier präsentiert, haben diese Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig keine Scheu, sich an den blutigen Qualen der treuesten Begleiter des Menschen zu ergötzen. Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen. Und so haben drei unserer moslemischen Mitbürger im britischen Bradford einen asthmakranken und behinderten Jungen, der sie nach dem Weg gefragt hatte, zum Ausbildungsobjekt für ihre Hunde erkoren. Sie zertrümmerten dem behinderten Jungen zunächst einfach so das Nasenbein, schlugen ihn blutig und hetzten dann zwei Hunde auf den Hilflosen. Dann nahmen sie ihm alle Wertgegenstände ab, zogen ihn nackt aus - und ließen ihn in einem Park liegen. Die Polizei beeilt sich wie üblich nun allen Briten mitzuteilen, dass es sich bei diesem Moslem-Übergriff um einen absoluten Einzelfall handele - dem schwer verletzten Opfer David Proctor hilft diese Erklärung wenig, er sieht derzeit so aus (Quelle: Telegraph & Argus 25. April 2008):

 

Der behinderte David Proctor im Krankenhaus - nach der multikulturellen Begegnung mit Moslems und ihren "unreinen" Hunden

Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort "Moslems" nicht benutzen. Sie müssen statt dessen "Asian youth" oder "Asian" - wie im vorliegenden Falle - schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte....

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Die fünf Säulen des Islam - eine ist nun für  franzöische Moslems zusammen gebrochen

Zu den fünf Säulen des Islam gehört die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Moslems glauben, sie müßten einmal im Leben in das unwirtliche Mekka pilgern, einen schwarzen Kubus umrunden - dafür dürfen sie sich nach verschiedenen Zeremonien dann "Hadschi" nennen. 30.000 französische Moslems sind im vergangenen Jahr zur Traumreise nach Mekka gepilgert. Für 11.500 französische "Hadschis" wurde die Reise zum Alptraum. Sie fühlen sich von den Veranstaltern betrogen. Immerhin 4000 französische Moslems verklagen nun die angeblich so streng religiösen Mekka-Pilger-Reiseveranstalter - wegen Betruges. Von den 100 Moslem-Gruppen, die Mekka-Pilgerreisen in Frankreich anbieten, gelten nur zwölf als seriös. Der Rest sind nach Recherchen französischer Zeitungen schlicht Betrüger. Den gutgläubigen französischen Mekka-Pilgern werden von ihren Religionsbrüdern gefälschte Visa angedreht, die Hotelzimmer werden kurz vor der Ankunft abbestellt und Flüge einfach gestrichen.

Hadschi-Meeting in Mekka - Viele werden im Namen des Islam eiskalt abgezockt

Die französischen Moslems gelten als besonders gutgläubig und haben das Spiel mit den Betrügereien in den vergangenen Jahren immer brav mitgemacht. Nun aber begehren sie gegen die kriminellen Moslem-Banden in den Reihen der Mekka-Veranstalter auf. Die Pilgerfahrt ist ein gigantisches Geschäft, das war auch schon zu Zeiten Mohammeds so... (Quelle: Daily News 24. April 2008).    

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Integrationserfolg? Mordsgaudi unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis

In Darmstadt steht ein 27 Jahre alter Afghane vor Gericht, der am 12. August des vergangenen Jahres in Gernsheim in einer Gaststätte einer 28 Jahre alten Polin hinterrücks in den Kopf geschossen hatte. Die Frau überlebte den Mordversuch. Sie war zuvor mit dem Täter befreundet, hatte sich dann aber von ihm getrennt. Das verletzte den Afghanen in seiner "Ehre" (Quelle: Echo online 24. April 2008). In Berlin steht ein Türke vor Gericht, weil er einen Griechen beim "ehrenvollen" Streit um eine Frau erschossen hat (Quelle: Tagesspiegel 25. April 2008). Nun handelt es sich dabei angeblich um vereinzelte Fälle, die man angeblich nicht zu hoch bewerten sollte, weil die Vorbeter unserer muslimischen Mitbürger ja angehalten sind, solchem Verhalten entgegen zu treten. Man hofft jedenfalls darauf, dass Imame zur Integration beitragen. Wie erfolgreich das ist, sehen wir derzeit in Belgien. Dort steht der Imam der großen Moschee vor Gericht. Der Mann heißt Muhsin Paksoy. Er ist türkischer Mitbürger. Und am 11. November 2004 rief ihn Osman Calli an. Mitbürger Osman Calli berichtete dem Imam, dass er seine Frau und deren Schwester nun ermorden werde, weil er den Verdacht habe, dass seine Frau ihn möglicherweise mit einem anderen Mann hintergangen habe. Frau Calli durfte kurz mit dem Imam sprechen. Sie gestand ein, dass ein anderer Mann in ihrem Haus gewesen sei, sie habe aber keine Beziehung mit ihm gehabt. Das war dennoch ihr Todesurteil, ein fremder Mann, der über die Türschwelle des Hauses von Herrn Calli getreten war.... Der Moslem zerschnitt seiner Frau mit einem Messer das Gesicht und folterte sie. Und der Imam rezitierte am Telefon Koranverse. Später tötete Herr Calli seine Frau und deren Schwester. Auf die Frage, warum der türkische Imam Muhsin Paksoy denn zwischendurch nicht die Polizei gerufen und den Mord verhindert habe, erwiderte der Moslem-Imam nun vor Gericht, als Türke spreche er ja die Landessprache nicht sonderlich gut und hätte möglicherweise Verständigungsschwierigkeiten im Gespräch mit der Polizei gehabt. Am 5. Mai soll das Urteil über den Imam gesprochen werden. (Quelle: HLN.be 24. April 2008).

Mordsgaudi - soooo viele Einzelfälle

Nun ist auch das wieder ein Einzelfall...? In Augsburg wurden gerade der islamische Vorbeter der Moschee von Schwaighofen verurteilt, weil er einem 13 Jahre alten türkischen Jungen mit Schlägen gedroht hatte, wenn er noch einmal den evangelischen Religionsunterricht in der Pfuhler Realschule besuche. Die Richterin hob politisch korrekt hervor, dass dieses Urteil mit der Religionsausübung nichts zu tun habe, sondern ausschließlich damit, dass jemand einen anderen mit Gewalt daran hindern wollte, etwas Bestimmtes zu tun. (Quelle: Augsburger Allgemeine 23. August 2008). Ins Rollen kam das Verfahren gegen den Imam, als eine Religionslehrerin in einer Diskussionsrunde im Anschluss an eine Autorenlesung in der Ulmer Buchhandlung Gondrom von den Aussagen des Schülers erzählte, der wegen der Gewaltandrohung des Imams nicht mehr in den Unterricht durfte. Der Sachbuchautor Udo Ulfkotte hatte in der Buchhandlung sein neues Buch "Heiliger Krieg in Europa" vorgestellt, in dem er zu belegen versucht, wie die Muslimbruderschaft mit illegalen und legalen Mitteln die westliche Kultur zerstört und die Islamisierung Europas anstrebt. Und nach der Veranstaltung sprachen Ulmer Bürger über das, was politisch nicht korrekt ist und wo man bei unseren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis eigentlich Tag für Tag wegschaut. Und dann kam das Verfahren ins Rollen, so die Augsburger Allgemeine. Es lohnt sich also, bei all diesen "Einzelfällen" der Besonderheiten des islamischen Kulturkreises nicht weguzuschauen - und es bewegt etwas....

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Türken in Bochum: "Gib mir alles, was Du hast - oder wir schlagen Dir die Fresse ein"

Die Polizei Bochum bittet um ihre Hilfe: Am Dienstagnachmittag, gegen 15.15 Uhr, wurde eine 15-jährige Schülerin auf der Schmechtingstraße von vier Tätern überfallen. Die Geschädigte befand sich in Höhe des dortigen Spielplatzes, als die jungen Männer ihr hinterher pfiffen. Als die Jugendliche auf die Pfiffe nicht reagierte, sprach sie einer der Kriminellen mit den Worten an: "Gib mir alles, was du hast oder wir schlagen dir die Fresse ein!" an. Nachdem die Bochumerin auch hierauf nicht reagierte, verfolgte die Gruppe das Opfer und entrissen ihm unter weiteren Gewaltandrohungen eine mitgeführte Tasche. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber schließlich in Richtung U-Bahn-Haltestelle Feldsieper Straße. Sie wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter (Haupttäter): - ca. 18-20 Jahre alt; ca. 185 cm groß; normale Figur; braun-schwarze Haare; braune Augen; - leichter Dialekt (vermutlich türkisch) - Bekleidung: hellblaue Jeanshose (verwaschen); - trug ein silbernes Armband oder Uhr. 2. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; kräftige Figur; dunkle Haare mit blonden Strähnchen; dunkle Augen; - Bekleidung: dunkle Jeanshose; braune Jacke. 3. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; ca. 177 cm groß; dunkle Haare; dunkle Augen; - Bekleidung: schwarze Hose, weiße Turnschuhe mit Nike Zeichen, grüner Kapuzenpulli. 4. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; kräftige Statur, hellere Haare (vermutlich gefärbt); dunkle Augen; - Bekleidung: blaue Jeanshose; dunkle Jacke. Hinweise zur Tat bzw. zu den Tätern nimmt das Kriminalkommissariat 31 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen.

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Dänemark: Moslems fordern Schweinerechte ein

Abdul Wahid Pedersen ist ein dänischer Imam, der von den Medien des Landes nicht eben den "moderaten" Kräften des Landes zugerechnet wird. Eben jener Imam Abdul Wahid Pedersen hat nun eine islamische Hilfsorganisation gegründet, die unter dem Namen "Moslems kämpfen für die Rechte der dänischen Schweine" den Tierschutz von Schweinen in Dänemark verbessern will. Er möchte, dass die Würde dieser Tiere von den Dänen mehr respektiert wird und diese artgerecht gehalten und EU-konform zum Schlachthof transportiert werden. Das klingt zunächst wie ein Scherz, denn für Moslems sind Schweine unreine Tiere, die einen niederen Stellenwert haben. Aber es ist offenkundig kein Scherz. (Quelle: Nyhedsavisen 23. April 2008).

Tierisch gut drauf - Schweine in Dänemark

Die Islamische Gemeinschaft in Dänemark wurde von der Kampagne des Iamams jedenfalls überrascht und ist nun ein wenig in Verlegenheit. Man hofft jedenfalls, dass die dänische Schweine-Kampagne nicht den Islam beleidigt und nach dem gerade erst neu aufgelebten Karikaturen-Streit nicht abermals zu neuen anti-dänischen Unruhen unter den Moslems der Welt führen wird...

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Schweden will gegen Kinderheiraten unserer Mitbürger durchgreifen

Im islamischen Kulturkreis sind Kinderheiraten nicht ungewöhnlich. Der glorreiche Feldherr Mohammed heiratete die kleine Aisha, als diese gerade einmal sechs Jahre alt war. Und im Alter von neun Jahren hatte er den ersten Geschlechtsverkehr mit ihr. Manche Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Mohammed in der Lebensführung nacheifern, sehen das als vorbildlich an - und heiraten ebenfalls Kinder. In Schweden sollen nun Eltern, die solche Kinderheiraten zulassen, mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden - auch wenn diese Ehen legal in einem anderen Land geschlossen wurden (Quelle: The Local April 2008). Die schwedischen Behörden haben ein Problem erkannt, dürfen es aber aus Gründen der politischen Korrektheit nicht konkret beim Namen nennen. In der Zulage zur entsprechenden Gesetzesvorlage heißt es deshalb politisch korrekt, die Problematik betreffe vorrangig "Mädchen mit Migrationshintergrund".

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Muslime wollen Neuausrichtung der Zeitberechnung - statt der Greenwich Mean Time künftig die Mekka-Zeit...

Im Jahre 1884 wurde die Greenwich Mean Time (GMT) eingeführt, man nennt diese auch Weltzeit. Als die GMT geschaffen wurde, da war Großbritannien noch eine Weltmacht. Heute aber wird der Islam zur Weltmacht. Und deshalb fordern die führenden moslemischen Vordenker, schon jetzt die Weltzeit von Greenwich nach Mekka zu verlegen. Sie behaupten zudem, der  Null-Meridian verlaufe direkt durch die Heiligen Stätten von Mekka - und deshalb müsse der Referenzpunkt für die Weltzeit nach Mekka verlegt werden. Yusuf Al Qaradawi, Moslem-Terror-Vordenker und beliebter Gesprächspartner westlicher Politiker, unterstützt das Ansinnen. Er wie auch andere islamische Gelehrte behaupten, westliche Karten der Welt seien gefälscht worden, um westlichen Interessen zu dienen. Das alles wurde nun auf einer islamischen Konferenz in Doha geäußert.

Zeit zum Aufwachen - sonst gehen die Uhren vielleicht bald anders... 

Und die islamischen Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu vereinen und die neue Mekka-Zeit einzuführen... (Quelle: Gulf Times 21. April 2008). Die Neuausrichtung der Zeit auf Mekka hin ist Teil der globalen islamischen Kalifatstaats-Bewegung. Unabhängig von den einzelnen islamischen Strömungen ist es das Ziel dieser Massenbewegung, alle Moslems der Welt in Kalifaten (aus westlicher Sicht islamische Religionsdiktaturen) zu vereinen. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches zum Ausgang des Ersten Weltkrieges wurde ja auch das letzte Kalifat zerschlagen. Die rückwärtsgewandte islamische Bewegung will nun überall in der Welt unter Berufung auf den Koran neue Kalifate entstehen lassen. Ihr zentraler Kristallisationspunkt soll Mekka sein. Zu den Aktionen der Kalifatstaats-Bewegung gehören etwa Bestrebungen, Kritik am Islam weltweit als Rassismus bestrafen zu lassen ebenso wie nun etwa auch die Neuausrichtung der Zeitberechnung auf Mekka. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland die Uhren zurückdrehen werden und vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils unserer moslemischen Mitbürger diesen zuliebe die Mekka-Zeit einführen werden. Wir müssten die Uhren dann ja nur um drei Stunden zurückstellen. Yasin al-Shouk, ein Palästinenser, hat auch schon eine neue Mekka-konforme Uhr erfunden und in der Schweiz herstellen lassen. Die heißt "saat Makkah" (Mekka-Uhr) und sie ist angeblich einmalig in der Welt und ein wahres Geschenk Allahs. Denn die Zeiger dieser "Neuerfindung" drehen sich, so wie Moslems den ihnen heiligen schwarzen Kubus in Mekka umrunden: gegen den verdarbten westlichen Uhrzeigersinn - der Mann hat sich diese Eingebung Allahs wirklich in der Schweiz ganz präzise anfertigen lassen und wurde bei der Präsentation in Doha nun dafür ausgiebig beklatscht...   

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Brüssel: Unsere Mitbürger schießen auf Polizisten - Richter läßt alle Täter aus Angst vor Unruhen sofort frei...

In immer kürzeren Abständen greifen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der europäischen Hauptstadt Brüssel Polizisten an. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Moslems und die Stadt wird angeblich in weniger als fünfzehn Jahren eine moslemische Bevölkerungsmehrheit haben (wir berichteten). Viele der Abgeordneten im Stadtparlament sind schon jetzt Moslems, die Brüsseler Wohn-Quartiere werden allmählich deutlich zwischen Moslems und Nicht-Moslems aufgeteilt und in den islamischen Stadtvierteln wird die islamische Kultur verteidigt. Das gilt vor allem beim Anblick von Streifenwagen. Gerade erst wurden im Stadtteil Anderlecht zwei Polizeifahrzeuge von Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis unter Beschuss genommen. Als die Polizisten einen der Angreifer festzunehmen versuchten, wurden sie zusammen geschlagen. Andere Polizisten nahmen dann einige Tatverdächtige fest - und dann kamen viele hilfsbereite Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auf die Polizeiwache und forderten mit Hass-Tiraden auf die Polizisten die sofortige Freilassung ihrer Gesinnungsgenossen. Die Lage eskalierte, es drohten wieder einmal Moslem-Unruhen in Brüssel, der Busverkehr in Anderlecht wurde aus Angst vor Übergriffen der zugewanderten Mitbürger wieder einmal eingestellt. Drei der Rädelsführer der Moslems wurden dem Haftrichter vorgeführt. Und der entschied, jene Moslems, die dringend tatverdächtig waren, auf Polizisten geschossen und diese zusammen geschlagen zu haben, sofort auf freien Fuß zu setzen. Schließlich will man ja in der europäischen Hauptstadt keine Unruhen unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis haben. Was ist da denn schon ein versuchter Polizistenmord... (Quelle: HLN.be und  HLN.be 21. April ). Der belgische Justizminister und der Bürgermeister von Anderlecht haben es gewagt, die Entscheidung des Richters öffentlich zu kritisieren (Quelle: HLN.be ).

Strassenszene im islamischen Teil der europäischen Hauptstadt Brüssel

Hinweis: Unsere regelmässigen Leser wissen, dass man in britischen Medien Moslems in Zusammenhang mit Straftaten nicht Moslems nennen darf, sondern diese aus Gründen der politischen Korrektheit zur Verschleierung ihres Kulturkreises "Asiaten" nennen muss. In Belgien gibt es eine ähnliche Sprachregelung: Dort heißen Moslem-Banden nicht Moslem-Banden sondern verharmlosend "Jugend-Gruppen". Auch in den vorgenannten Berichten wird daher politisch korrekt von "Jugend-Gruppen" gesprochen, die auf belgische Polizisten geschossen haben und vom Richter sofort freigelassen wurden. Wie der Richter wohl im Falle der versuchten Polizistenmorde entschieden hätte, wenn die Mitglieder der "Jugend-Gruppen" ethnische Belgier gewesen wären, das ist Ihrer Fantasie überlassen...   

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Mehrere hundert muslimische Frauen in Dänemark sollen ihren Ehemännern ihren Kaufpreis zurückzahlen

Soeben erst haben wir darüber berichtet, dass ein im Alter von zehn Jahren zwangsverheiratetes Mädchen in Saudi-Arabien gibt, das umgerechnet mehr als 16.000 Euro bezahlen soll, damit der Ehemann in eine Scheidung einwilligt. Der Mann wil genau jene Summe zurück, die er als Kaufpreis für die Frau bezahlt hatte. Einige unserer Leser haben uns - wie üblich - darauf hingewiesen, dass es sich wohl um einen bedauerlichen Einzelfall handeln müsse und dass dies wirklich nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun habe. Nun haben wir uns einmal aktuell umgeschaut - und gleich in einer dänischen Zeitung einen Bericht gefunden, nach dem es allein in Dänemark derzeit mehr als 200 muslimische Frauen gibt, die sich von ihrem ihnen aufgezwungenen Mann gern nach islamischem Recht trennen möchten, dies aber nicht können, weil sie nicht das Geld haben, um ihren Kaufpreis zurückzuzahlen. Das sind also nach öffentlich zugänglichen Quellen mehr als 200 Frauen allein in einem europäischen Land, die nach islamischem Recht verkauft wurden und in Abhängigkeit und Zwang gegen ihren Willen von einem Moslem festgehalten, geschlagen und vergewaltigt werden. Bei einem der vielen nachzulesenden Beispiele spielt sogar der Imam der dänischen Stadt Slagelse, Hussein Koudour, eine unrühmliche Rolle: Von einer 20 Jahre alten Muslima, die sich scheiden lassen will, forderte er dafür 200.000 dänische Kronen (umgerechnet 43.000 Euro). Der Imam hatte das Paar nach islamischem Recht getraut und wollte auch nach Verhandlungen immer noch 180.000 Kronen (38.000 Euro) von der Frau dafür, dass er die Ehe im Sinne der Frau annulierte. Die Frau kann aber nur den Kaufpreis, den der Mann für sie bezahlt hatte (30.000 Kronen), aufbringen. (Quelle: Kristelight Dagblad 20. April 2008). Nochmals: Allein in Dänemark gibt es 200 muslimische Frauen, die sich gern von ihrem moslemischen Ehemann trennen möchten - aber ihren Kaufpreis nicht zurückzahlen können. Liebe Leser - hat das wirklich nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun... Und sind das alles absolute Einzelfälle oder nur die Spitzen von Eisbergen, die wir aus Gründen der politischen Korrektheit einfach nicht sehen wollen...?  

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Islamische Schulen erziehen Kinder zu Bettlern

Viele Menschen betrachten islamische Koran-Schulen mit Argwohn. Während Politiker sich oftmals begeistert zeigen über die "Schönheiten des Islam", die dort angeblich gelehrt werden, haben andere Angst vor der islamischen Ideologie, die manche Mitbürger mit Hilfe von Koran-Schulen in die Fänge des Terrorismus treibt. Das alles ist bekannt. Aber es gibt nicht eben wenige Koran-Schulen, über deren Lehrpläne und Erziehung die Medien aus Gründen der politischen Korrektheit nicht berichten. Die Nachrichtenagentur Associated Press hat nun dieses Tabu gebrochen und Koran-Schulen besucht, in denen Kinder zu Bettlern erzogen werden. Vor allem in West- und Zentralafrika, wo der Islam unaufhaltsam expandiert, locken die Koran-Schulen Kinder mit dem irrigen Versprechen an, ihnen eine Ausbildung zukommen zu lassen - und richten sie dann zu Bettel-Sklaven ab, die ihr Geld an die Imame abliefern müssen. Allein in der senegalesischen Hauptstadt Dakar gibt es mehr als 7600 solcher Strassenkinder, die von den Koran-Schulen zum Betteln abgerichtet wurden. 90 Prozent von ihnen werden ausgeschickt, um im Namen des Islam zu betteln.

Kinder in Afrika - In den Koran-Schulen zu Bettel-Sklaven abgerichtet

Weltweit verdienen die Hintermänner mit dem Missbrauch dieser Kinder Jahr für Jahr etwa 15 Milliarden Dollar... (Quelle: International Herald Tribune 20. April 2008). Es sind ausschließlich nicht-islamische Hilfsorganisationen, die sich um die im Namen des Islam missbrauchten Kinder kümmern.

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Mit 10 Jahren zwangsverheiratete Muslima muss ihren Kaufpreis in Höhe von 16.750 Euro wegen Scheidung zurückzahlen

Gerade erst berichteten wir über ein 8 Jahre altes Mädchen, das zwangsverheiratet und vergewaltigt wurde. Es hatte den Mut, vor Gericht zu ziehen und wurde nun nach all den Qualen geschieden. Nun bewegt ein weiterer Fall die Gemüter: Ein im Alter von zehn Jahren an einen 67 Jahre alten Moslem zwangsverheiratetes Mädchen ist heute 23 Jahre alt. Und nun begehrt es die Scheidung. Doch bevor die Muslima geschieden werden kann, muss sie umgerechnet 16.750 Euro an ihren Mann zahlen - die sie nicht hat.  Für den Preis hatte der Moslem das zehn Jahre alte Kind von einem Saudi gekauft. Und der Richter befand nun, das Mädchen müsse den Kaufpreis zurückzahlen, wenn es nicht mehr mit dem Greis verheiratet sein wolle (Quelle: ADN Kronos 18. April 2008).

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Großbritannien: Ermittlungen gegen geistig behindertes britisches Kind wegen Rassismus auf dem Spielplatz

Das Down-Syndrom ist eine schwere Krankheit, die sich häufig auch in geistigen Behinderungen äußert. Unabhängig von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit kann das Down-Syndrom auch vererbt werden. Und so kommen vom Down-Syndrom betroffene Menschen in Pflegeeinrichtungen zusammen. Jamie Bauld ist ein 18 Jahre alter Brite, der am Down-Syndrom leidet und sich weder die Schuhe zubinden, noch allein zur Toilette gehen kann. Jeden Abend muss er ans Bett gefesselt werden. Er benötigt ständig liebevolle Hilfe seiner Umgebung. Er ist geistig auf dem Stand eines fünf Jahre alten Kindes zurückgeblieben. In Lanarkshire wird er gelegentlich auch im Motherwell College zusammen mit anderen Down-Patienten betreut. Eine seiner Mitpatientinnen in der Down-Gruppe war ein ebenfalls geistig behindertes Mädchen, eine "Asiatin" - so müssen britische Medien aus Gründen der politischen Korrektheit Muslime nennen -, die der Junge beim Spiel wegschubste. Der Junge wollte mit der Muslima nicht mehr spielen. Das Mädchen berichtete den "Vorfall" dem Gruppenleiter, die Lokalzeitung berichtete, die Polizei wurde eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft ermittelte über Monate hin wegen des Verdachts des Rassismus.  (Quelle: Daily Mail April 2008). Inzwischen wurden die Ermittlungen eingestellt. Die britischen Behörden haben sich sogar bei den Eltern des beschuldigten Jungen entschuldigt. Die politische Korrektheit treibt bisweilen seltsame Blüten. Denn es ist kein Fall bekannt, bei dem ein geistig behindertes "asiatisches" Kind (also ein Muslim) in Großbritannien auf dem Spielplatz staatsanwaltschaftliche Ermittlungen auf sich gezogen hätte, nur weil es an einem Tag mit einem Nicht-Moslem nicht länger spielen wollte...

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Briten fürchten schwere Rassen-Unruhen

Nach einer jetzt veröffentlichten BBC-Studie wünscht jeder zweite Brite, dass Immigranten aus einem anderen Kulturkreis Großbritannien verlassen. Und fast zwei Dritten fürchten gewaltätige Rassenunruhen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen in der Zukunft. 60 Prozent der Befragten sagten in einer BBC-Umfrage, dass zu viele Ausländer in Großbritannien leben. Und ein Viertel sagte, sie fühlten sich vor dem Hintergrund der Massenimmigration nicht mehr als Briten im eigenen Land. Menschenrechtsbeauftragte finden die Ergebnisse der Studie alarmierend (Quelle: News.com.au 18. April 2008).  In der Studie werden Muslime mit dem Wort "Asians" umschrieben, da es britischen Medien aus Gründen der politischen Korrektheit untersagt ist, Bevölkerungsgruppen aus dem islamischen Kulturkreis in Zusammenhang mit Terror, Unruhen oder Kriminalität beim Namen zu nennen. Offenkundig führen solche Vorgaben in der Bevölkerung zum gegenteiligen Effekt. Die Zuneigung zur Bevölkerungsgruppe aus dem islamischen Kulturkreis wächst jedenfalls nicht wie erhofft, im Gegenteil...

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Norwegen: Moslems dürfen im staatlichen Rundfunk für den Islam werben

In Norwegen sind 83 Prozent der Einwohner Christen. Und nur zwei Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Islam. Bislang gab es christliche Sendungen in den staatlichen Programmen, in denen das Christentum dargestellt wurde. Diese "einseitige" Darstellung wird nun als "ungerecht" empfunden und auch der Islam bekommt noch in diesem Jahr das Recht, ebenfalls in staatlichen Sendungen gleichberechtigt für sich zu werben. Ein Sprecher der norwegischen Kirchen kritisierte die Entscheidung, eine in Norwegen "unbedeutende Religion" mit den gleichen Sendezeiten auszustatten wie die Christen (Quelle: Aftenposten 18. April 2008).

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Medizinische Studie: Ramadan-Fasten erhöht Schlaganfall-Risiko

Im Fastenmonat Ramadan nehmen Moslems von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang keine Nahrung und keine Flüssigkeit zu sich. In den vergangenen fünf Jahren hat man in iranischen Krankenhäusern die medizinischen Folgen dieses Ramadan-Fastens begutachtet. Das Ergebnis ist eindeutig: Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, steigt im Fastenmonat Ramadan um das zweieinhalbfache - Ursache ist das Fasten. Die medizinische Fakultät der Universität von Isfahan/Iran hat dieses Ergebnis nun bei einem Mediziner-Kongreß in Chicago vorgestellt (Quelle: ADN Kronos 16. April 2008).

Moslems im Ramadan - Wen triff der nächste Schlaganfall...?

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Mann und Kind aus öffentlichem Schwimmbad geworfen - weil sie nicht Muslime sind...

Stellen Sie sich vor, ein Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis würde zusammen mit seinem kleinen Sohn beim Eintritt in ein öffentliches Schwimmbad mit dem Hinweis abgewiesen, dass derzeit nur Christen schwimmen dürften. Die Medien fänden das sicherlich skandalös. Und der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis würde wohl viel Zuspruch bekommen, wenn er anschließend Schmerzensgeld einklagen würde. Kennen Sie David T. und seinen 10 Jahre alten Sohn aus London? Haben Sie in den Medien schon von ihm gehört? David T. wollte am Sonntag vormittag mit seinem Sohn ins Schwimmbad. Und dort schwammen Männer aus dem islamischen Kulturkreis. Unter Hinweis, dass nur Moslems in Wasser dürften, hat man den Mann und seinen Sohn aus dem öffentlichen Schwimmbad hinausgeworfen. Kein Aufschrei, kein Skandal - im westlichen Kulturkreis inzwischen ganz normal...? (Quelle: Daily Mail 17. April 2008).

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Neue Taliban-Gesetze in Afghanistan

und die Bundesregierung schaut zu

Die Bundesregierung  hat immer wieder öffentlich hervorgehoben, mit dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan Frieden und Freiheit am Hindukusch verteidigen zu wollen. Den hoch gebildeten Politikern dürfte entgangen sein, dass sie allein schon mit dem Wort "Hindukusch" die Religionsgemeinschaft der Hindu beleidigen und eine islamische Propaganda-Vokabel verwenden, denn "Hindukusch" bedeutet übersetzt nichts anderes als "Hindu Killer" - es ist jener Bergrücken, an dem die Anhänger des Islam jeden diesen überschreitenden Hindu zu ermorden gelobt haben - somit eine Vokabel aus dem Wortschaftz des vom islamischen Kulturkreis unterstützten Religionskrieges. Nun haben die großen der Bundesregierung zur Verfügung stehenden Behördenstäbe nicht die Zeit, sich mit politisch korrekten Wortbanken zu beschäftigen - zumindest solange man den Islam nicht beleidigt. Aber in diesen Tagen bereitet die afghanische Regierung ganz offiziell die Rückkehr zu Zuständen vor, wie sie im Land unter den Taliban geherrscht haben. Viele Millionen Euro hatte die Bundesregierung dafür ausgegeben, um dem afghanischen Präsidenten Karsai und seinen Gesinnungsgenossen einen Hauch von Freiheit, Menschenrechten und Demokratie nahe zu bringen. Und nun debattiert das afghanische Parlament über ein Gesetz, mit dem es Frauen verboten werden soll Make-up zu tragen. Frauen dürfen auch nicht mehr tanzen und sie müssen zwangsweise einen Schleier tragen, auch Videofilme und Billard werden verboten... Männer dürfen keine Halsketten mehr tragen, weil das "weiblich" sei...

In Afghanistan werden die Uhren wieder zurück gestellt...

Und die Bundeswehr verteidigt unbeirrt weiter Demokratie und Menschenrechte am "Hindukusch", am "Hindu-Killer" Bergmassiv soll... (Quelle: AFP April 2008)  

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Schottland: Merkwürdige staatliche Zuwendungen für eine muslimische Frauen-Hilfsorganisation

Islam bedeutet Frieden. Und Frauen kommt im Islam eine ganz besondere Stellung zu. Anders als im "verdarbten" westlichen Kulturkreis werden sie im Islam geachtet und vor einer ihnen feindlich gesinnten Umgebung (etwa durch Stoffkäfige) geschützt - so die Propaganda des islamischen Kulturkreises. All jene, die das glauben, werden sich nun die Augen reiben. Denn in Schottland bekommt ein Verein, der sich ausschließlich um muslimische Frauen kümmert, die von ihren Moslem-Männern mißhandelt wurden, nun staatliche Fördergelder. Amina heißt die muslimische Gruppe. Hundert muslimische Frauen haben sich bislang Hilfe suchend an den Verein gewandt. Nun will aber Amina mit den staatlichen Geldern nicht nur unterdrückten muslimischen Frauen helfen, sondern zugleich auch Propagandaarbeit für den Islam betreiben. Der Mythos, dass moslemische Frauen unterdrückt würden - so die Organisation - solle mit Hilfe des Geldes in der Öffentlichkeit korrigiert werden. Ein moslemischer Frauen-Hilfeverein, der Hilfe suchenden unterdrückten Frauen helfen will, bekommt also staatliche Gelder, um mit dem "Vorurteil" aufzuräumen, dass moslemische Frauen unterdrückt werden. Das ist wahrscheinlich wirklich nur in einem "verdarbten" westlichen Kulturkreis möglich, in dem das Geld im Überfluss vorhanden ist... (Quelle: Scotsman 16. April 2008).

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Augsburg: Mordversuch der Ehre wegen

Ein Iraker steht in Nürnberg vor dem Landgericht, weil er seine ebenfalls aus dem Irak stammende Ehefrau mit 18 Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben soll. Die beiden waren nach moslemischem Recht verheiratet. Die Frau trennte sich 2004 von dem Angeklagten, weil er sie schlug und betrog. Die Trennung habe der Mann jedoch nicht akzeptiert. Er drohte, sie und einen ihrer Brüder zu ermorden. Daraufhin flüchtete sie im Sommer 2004 in ein Mutter-Kind-Heim in Nürnberg. 2007 fand der Angeklagte dann heraus, wo sie wohnte, und stellte ihr mehrfach nach. Später stach er mit Tötungsvorsatz auf sie ein. Die Frau leidet noch heute unter den Folgen des Mordversuches. Der Mitbürger aus dem irakischen Kulturkreis sagte im Verhör bei der Polizei, es habe sich um eine "Ehrensache" gehandelt (Quelle: Augsburger Allgemeine 16. April 2008).  

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Großbritannien: Schwimmen in öffentlichen Schwimmbädern zu bestimmten Zeiten nur für moslemische Männer

In fast allen europäischen Städten gibt es in immer mehr öffentlichen Schwimmbädern Zeiten, an denen der Zugang nur moslemischen Frauen gestattet ist. Inzwischen sehen wir das als selbstverständlich an - schließlich wollen moslemische Frauen sich nicht von "Ungläubigen" begaffen lassen. Nun gibt es auch Schwimmzeiten nur für moslemische Männer. Der Trend ist neu, könnte aber bald ebenso als "normal" angesehen werden. Wird es danach auch noch Schwimmzeiten nur für moslemische Kinder geben? Und ist die erwünschte Integration dann geglückt...?

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Belgien: Immer mehr Fälle von "Ehrengewalt"

Das renommierte "Knack-Magazin" hat sich in seiner neuesten Ausgabe Gewaltverbrechen unter Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis gewidmet, die ausschließlich der "Ehre" wegen begangen werden. Das Magazin befragte Fachleute und kam zu einem erschreckenden Ergebnis: die "ehrenhalber" begangenen Gewalttaten der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis werden in Belgien verharmlost. Viele Frauen leiden unter Gewalt und Gewaltandrohungen - sobald sie die "Ehre" der Familie verletzten. Das Magazin sprach sogar mit Medizinern, die moslemischen Mädchen "Jungfrauen-Zertifikate" ausstellen, damit diese nach der Hochzeitsnacht nicht Opfer von "Ehren"-Morden werden (Quelle: Knack 15. April 2008).

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Zoff um Salat-Sauce - Müssen Moslems auf "Thousand Island Dressing" verzichten ?

Arme Moslems - in diesen Tagen werden sie reichlich mit neuen Koran-Interpretationen verwirrt. Kaum hat der als streng islamistisch geltende Terror-Scheich Al Qaradawi zum Staunen seiner Anhänger Moslems den Genuss von winzigen Spuren Alkohol zugestanden (Quelle: Gulf Times 12. April 2008), da verbieten andere Moslem-Führer den Anhängern Mohammeds sogar die Salat-Sauce "Thousand Island Dressing", weil darin ja Spuren von Rotweinessig enthalten sein könnten (Quelle: YNet 13. April 2008).

Für Asiaten kein Problem - aber dürfen Moslems sie nun essen oder nicht...?

Allahs Wege scheinen bisweilen nicht nur unergründlich, sondern selbst für Moslems verworren zu sein...

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Großbritannien: Islamistische Piraten dürfen jetzt politisches Asyl beantragen

In somalischen Gewässern patrouillieren britische und deutsche Kriegsschíffe, die gemeinsam für die Sicherheit der Schifffahrtsrouten in diesen gefahrvollen Gewässern sorgen sollen.  Denn dort tummeln sich radikale islamistische Piraten, die Handelsschiffe und Yachten kapern, Lösegeld erpressen und im Namen des Islam bisweilen auch Menschen ermorden. Die britische Kriegsmarine wurde nun offiziell darauf hingewiesen, dass diese somalischen Piraten das Recht haben, an Bord britischer Kriegsschiffe politisches Asyl zu beantragen. Ihre Menschenrechte dürften nicht verletzt werden. Wenn die Piraten an die somalische Küste gebracht und dort ausgesetzt würden, könnten sie einem verfeindeten Clan in die Hände fallen und getötet werden. Ausdrücklich wurde den vor der somalischen Küste kreuzenden britischen Kriegsschiffen auch untersagt, somalische Piraten einzusperren, da auch das ihre Menschenrechte verletzen könne (Quelle: Times online 13. April 2008). Der britischen Marine wird vor diesem Hintergrund empfohlen, einfach abzudrehen und zu flüchten, wenn sie somalische Piraten sehen... Früher einmal war die britische Marine der Stolz der Meere, heute empfehlen die Vorgesetzten, vor Feinden aus den Reihen der islamischen Welt doch besser zu desertieren... 

Ein somalischer Pirat - die Menschenrechte dieses Pumpgun-Moslems dürfen nicht verletzt werden, er darf fortan Asyl in Großbritannien beantragen...

Unterdessen hat Mark Thompson, der oberste Chef und Generaldirektor des britschen Senders BBC, in der Kirche Westminster Cathedral davor gewarnt, die  politische Korrektheit gegenüber Moslems zu weit zu treiben....   (Quelle: Times April 2008).

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Von unverschleierten Frauen und einem 8 Jahre alten (verschleierten) Mädchen, dass sich nicht mehr vom 30 Jahre alten Ehemann vergewaltigen lassen will

Einer der einflussreichsten Vorbeter der Islamischen Republik Iran ist

Hojatolislam Seyyed Ahmad Elmalhoda, ein wahrlich aufrechter Prediger Allahs. Dieser Moslem-Führer hat den gläubigen Massen in seiner Freitagspredigt nun mitgeteilt, unverschleierte Frauen machten "Männer zu Bestien". Eine Frau, die sich nicht komplett verhülle, sei wie ein Feuer, das jeden verbrenne, der sie sehe oder gar mit ihr in Berührung komme (Quelle: ADN Kronos 10. April 2008).  Unverschleierte Frauen sind somit selber schuld, wenn sie beispielsweise vergewaltigt werden. Das sehen ja viele Moslem-Vordenker so und wir haben das an dieser Stelle auch immer wieder dokumentiert. Nun gibt es in diesen Tagen im angeblich zivilisierten Jemen ein acht Jahre altes Mädchen, das an einen 30 Jahre alten Mann zwangsverheiratet wurde. Der Vater hat die kleine Nojoud Mohammed Nasser so lange geschlagen und ihr mit Vergewaltigung gedroht, bis sie vor zwei Monaten in die Ehe mit dem 22 Jahre älteren Mann einwilligte. Die anschließenden Vergewaltigungen gefielen dem Mädchen gar nicht. Und so spazierte sie nun zu einem Gericht in der Hauptstadt Sanaa und reichte gegenüber den erstaunten Beamten die Scheidung ein. Dummerweise ist ein acht Jahre altes Mädchen im Jemen nicht geschäftsfähig. Und so kann das Kind ohne Zustimmung ihrer Eltern oder ihres Mannes die Scheidung nicht einfordern... (Quelle: Jemen Times April 2008).

Die 8 Jahre alte Nojoud will nicht länger von einem 30 Jahre alten Mann vergewaltigt werden

Der Richter hatte gleichwohl ein Herz und ließ erst einmal den Vater und auch den Ehemann verhaften. Ob die Kleine aber nach den Vergewaltigungen, über die man im Jemen als Ehepartnerin gar nicht sprechen darf, geschieden werden kann, das weiß derzeit nur Allah...  Ach ja: Nojoud trägt den Schleier des islamischen Kulturkreises, der sie dennoch nicht davor schützte, dass ihr "Ehemann" nach den Worten des angesehenen Mullahs Hojatolislam Seyyed Ahmad Elmalhoda zur Bestie degradierte...

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Türkei: Die islamische "Toleranz" hört beim Metzger auf

Beständig heben Moslems hervor, wie friedlich und tolerant ihre Ideologie doch sei. Als Vorbild eines "moderaten" Islam wird Europäern von Politikern dabei gern die Türkei genannt. Nun wissen wir, dass Christen in der Türkei keine Kirchen bauen, unterdrückt und allein wegen ihres Glaubens angegriffen werden. Darüber haben Journalisten inzwischen auch in Europa berichtet. Doch nicht eine Zeitung wandte ihr Augenmerk in den vergangenen Monaten auf die - christlichen - türkischen Metzger. Sie bekommen die "Toleranz" der "gemäßigten" islamistischen AKP-Regierung seit geraumer Zeit deutlich zu spüren: Lazari Kozmaoglu ist der letzte Metzger in Istanbul, der noch Schweinefleisch verkauft. In zwei Monaten schließt auch er seinen Laden. Seit dem Jahre 2004 hat die "tolerante" islamistische AKP-Regierung nach und nach alle Schweinefarmen des Landes zwangsweise schließen lassen. Von ursprünglich 25 Betrieben sind derzeit nur noch zwei erhalten. Und auch den Schlachthäusern wurde die Lizenz entzogen, Schweine schlachten zu dürfen. Lazari Kozmaoglu hatte eine Ausnahmegenehmigung - udn die läuft nun ab und wird nicht verlängert. Die Türkei soll Schweine-frei werden. Das alles begründet man mit dem Islam. Denn für Moslems sind Schweine unreine Tiere.

  Kein Schwein gehabt inmitten von Moslems - Metzger Lazari Kozmaoglu

Lazari Kozaoglu ist einer von 2000 ethnischen Griechen - Christen - in Istanbul. Und die Regierung entzieht Menschen wie ihm die Lebensgrundlage. Was Herr Kozmaoglu nun machen wird? Keine Ahnung, wahrscheinlich auswandern und fliehen vor der "Toleranz" des Islam... (Quelle: Bloomberg 10. April 2008). Journalisten interessieren sich nicht für sein Schicksal. Er ist ja schließlich nur ein Opfer des "toleranten" Islam. Auch in Deutschland üben Moslems Druck auf Metzger aus, kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen. Wir haben darüber verschiedentlich berichtet - die Mainstream-Medien interessieren sich auch weiterhin nicht dafür - und unterstützen damit diese Entwicklung.

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Vereinigte Staaten: Vorbereitungen für staatliche Moslem-Schulen

In den Vereinigten Staaten dürfen staatliche Schulen keine religiöse Ausprägung haben. Dafür werden sie vom Steuerzahler finanziert - im Gegensatz zu privaten Schulen, die durchaus auch religiösen Bekenntnissen offen stehen können. Das war bislang die offizielle (Schul-) Politik. Doch es bahnen sich Veränderungen an. Die Tarek ibn Iiad Akademie (TIZA)  in Minnesota ist eine staatliche Schule, die vom Steuerzahler finanziert wird. Die in Minneapolis erscheinende Zeitung Star Tribune berichtet nun, dass die TIZA eine rein islamische Schule sei, die vom Steuerzahler finanziert werde: es gibt islamische Gebete, von denen die Schüler sich nicht befreien lassen könnten, rituelle Waschungen und auch Koran-Unterricht. (Quelle: Star Tribune 9. April 2008). 

Lernen fürs Leben in einer Moslem-Schule

Und ganz am Ende des Artikels erfahren die Leser, dass man in den Vereinigten Staaten offenkundig ein neues staatliches Zwei-Klassen-Schulsystem vorbereitet: "normale" staatliche Schulen - und Schulen nur für Moslems - finanziert vom Steuerzahler... Die TIZA sei ein Modell für eine neue Schulform...

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Großbritannien: Willkommen im "Halal-In"

Der Pub ist in Großbritannien eine Institution. Vom Banker bis zum Tellerwäscher gehen Männer täglich in den Pub, um dort ein "Pint of Lager" oder ein dunkles "Pint Guiness" zu trinken. Der Alkoholkonsum und die Pubs bilden eine untrennbare Einheit - bislang jedenfalls. Denn nun entstehen in Großbritannien neue Pubs, in denen es keinen Alkohol gibt und wo es anstelle einer kleinen Tanzfläche einen islamischen Gebetsraum gibt. "Halal In" heißt der erste Moslem-Pub in Großbritannien, der in Oldham von Azizur Rahman und Muzahid Khan betrieben wird. Herr Khan hebt hervor, dass es eine wachsende Nachfrage unter britischen Moslems gebe, die sich auch beim Pub-Besuch strikt an die islamischen Regeln halten wollten. Ob das der Intergation dienen wird...? (Quelle: Daily Mail 10. April 2008).  

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Dänemark: Erste Islam-Universität

Dänische Moslems mussten bislang immer in die islamische Welt fahren, wenn sie Islam-konformen Hochschul-Unterricht genießen wollten. Das hat nun ein Ende. In Zusammenarbeit mit der unter Moslems renommierten Kairoer Al Azhar Universität ensteht in Dänemark nun die erste islamische Universität, an der Bürger islamisches Scharia-Recht, islamische Wirtschaft und islamische Politik studieren können. (Quelle: JP.dk 9. April 2008).

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Vor Gericht: In dubio pro Moslem - Im Zweifel für den Muslim...?

Im europäischen Kulturkreis gab es bislang bei der Strafverfolgung Einigkeit darüber, dass Vergewaltigungen ebenso wie andere Straftaten unabhängig von Alter, Religionszugehörigkeit oder Ansehen der Person lückenlos aufgeklärt und bestraft werden müssen. Nun sehen wir immer öfter Fälle, bei denen die alt hergebrachten Rechtsgrundsätze offenkundig nicht mehr gelten. In Großbritannien soll der Stadtverordnete Asaf A. ein 16 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen und die Eltern zeigten ihn an. Der Mann bestritt die Tat - und es gab keine weiteren Ermittlungen. Er ist weiterhin Stadtverordneter. Nun geht die Mutter des Mädchens an die Öffentlichkeit und teilt mit, es könne doch nicht sein, dass gegen Herrn Asaf A. nicht weiter ermittelt werde, nur weil er die Tat bestreite und Stadtverordneter sei. Sie hat nun in einer öffentlichen Fragestunde der Stadtverwaltung drei Minuten Zeit, um den Fall zu schildern und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erwecken - ganze drei Minuten, die ihr zugebilligt wurden (Quelle: Oldham Chronicle April 2008). Sie will erreichen, dass der Mann als Stadtverordneter seinen Posten räumen muss...

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Norwegen: "Ehrenhaft" für moslemischen Kinderschänder

In jedem Kulturkreis gibt es Menschen, die sich an Kindern vergehen. Das hat nichts mit einer Religion zu tun. Aber es gibt Fälle, bei denen religiöse Führer - wie etwa manche Imame - Vergewaltigungen decken (wir berichteten). Und es gibt Fälle, bei denen Kinderschänder sich mit Berufung auf den Islam der Strafverfolgung zu entziehen suchen. In Norwegen gibt es nun den Fall eines 59 Jahre alten Moslems, der über viele Jahre hin seine zwei minderjährigen Töchter sexuell missbraucht haben soll. Das allein wäre schon schlimm, aber der Kurde sieht sich durch die Aussagen seiner Kinder in seiner Ehre gekränkt - und will diese nun ermorden.  Sobald er aus der Untersuchungshaft frei ist, will er sie nach eigenem Bekunden töten. Denn schlißlich sei er Moslem - und ein Moslem sei ein "Rechtgläubiger" und können nichts Unrechtes tun, nur -fälschlicherweise - unrechter Dinge bezichtigt werden. Und Töchter eines Moslem-Vaters müssen ihrem Vater gehorchen - und dürfen diesen nicht unrechter Dinge bezichtigen. Weil man auf Behördenseite den kulturellen Hintergrund des Mannes ernst nimmt und glaubt, dass dieser seine Töchter tatsächlich "ehrenhalber" ermorden werde, sobald er aus der U-Haft entlassen werde, läßt man ihn derzeit "ehrenhalber" lieber weiterhin in U-Haft (Quelle: VG 8. April 2008).

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Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis vor Gericht: Mit dem Hammer schlugen sie einem 16 Jahre alten Jungen den Schädel ein

Sie wollten Spaß haben. Und sie wollten einem "ungläubigen" Mitschüler in London einfach nur eine "Lektion erteilen". Nun stehen sie vor Gericht: eine Gruppe von Schülern aus dem islamischen Kulturkreis hat dem 16 Jahre alten Schüler Henry Webster mit einem Hammer den Schädel in drei Teile zertrümmert. Dass der Junge trotz schwerster Verletzungen überlebte, grenzt an ein Wunder. Angeklagt sind nun zunächst einmal vier junge Mitbürger, unter ihnen Wasif Khan (18) und Amjad Qazi (19), die Namen der vielen anderen minderjährigen Täter dürfen nicht veröffentlicht werden. Der Hammer bohrte sich beim letzten Schlag durch den gespaltenen Schädelknochen bis tief ins Gehirn. Und die jungen Mitbürger freuten sich, heißt es vor Gericht.

Hammerhart: Haupttäter Amjad Qazi (19)Die Mitbürger stammen überwiegend aus Pakistan. Viele von ihnen gehören der Großfamilie Khan an. Was die Richter am meisten entsetzte: Acht Frauen aus dem islamischen Kulturkreis gehörten ebenfalls zu der Angreifergruppe - und schauten zu wie dem Schüler der Schädel eingeschlagen wurde...

Und Henry Webster wird nie wieder gesund werden. Das haben die Ärzte ihm gesagt (Quelle: Daily Mail Januar 2008). Die Täter plädieren vor Gericht auf "nicht schuldig".... Die Richter sehen das anders - und die Schüler werden nun wohl ins Gefängnis müssen (Quelle: This is London 8. April 2008). 

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Amsterdam: Multikultureller Schulausflug für 10-Jährige endet im Desaster - Moslems erklären Nicht-Moslems zu "Hunden"

Politiker versuchen immer wieder, die Bürger des freien Europa von den Vorzügen einer multikulturellen Welt zu überzeugen. Und sie schätzen es, wenn Schulen Ausflüge in Moscheen organisiseren, damit den Kindern schon früh die Vorzüge der angestrebten multikulturellen Gesellschaft nahe gebracht werden. In Amsterdam endete ein solcher Ausflug 10 Jahre alter Schüler, denen man die "El Mouchidine Moschee" im Stadtteil Osdrop präsentieren und ihnen damit die Angst vor dem Islam nehmen wollte, in einem Desaster.  Der Leiter der Moschee bemühte sich lächelnd, den Kindern den Islam als die höchste Vollendung menschlichen Seins zu präsentieren. Und er ließ die Kinder wissen, all jene, die nicht zur islamischen Glaubensgemeinschaft gehören, seien aus der Sicht gläubiger Muslime nichts anderes als "räudige Hunde" - eine niedere Form des Lebens eben, jedenfalls aus islamischer Sicht. Nun ist die Schulleitung schockiert, obwohl der gläubige Moslem aus seiner Sicht nur ausgesprochen hatte, was auch viele andere Imame und Moslem-Gelehrte aussprechen.

Ein ungläubiger Europäer aus der Sicht eines Imams

Die Leitung der "De Horizon"-Schule hat sich nun bei der Schülern und einigen die Kinder auf dem Ausflug begleitenden Eltern schriftlich dafür entschuldigt, dass sie mit anhören mussten, sie seien "Hunde". (Quelle: De Telegraaf 8. April 2008).  Von den "Schönheiten" des Islam hat die Klasse 7b der "De Horizon"-Schule in Amsterdam, die sich "multikulturell" nennt, vorerst einmal die Nase gestrichen voll... Denn die Aussagen riechen für sie wie ein Hundehaufen...

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Jetzt offiziell: 400.000 mehr Moslems als bislang gedacht in Großbritannien

Bislang haben britische Behörden die Zahl der legal im Lande lebenden Moslems mit 1,6 Millionen angegeben. Nun wurde diese Angabe offiziell korrigiert. Die britische Innenministerin Smith nannte nun bei einem Besuch in Pakistan die Zahl von jetzt schätzungsweise 2 Millionen Moslems für Großbritannien. Seit der letzten Volkszählung im Jahre 2001 habe es 400.000 Geburten sowie Zuzüge gegeben. Muslime sind damit nach offiziellen Angaben die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in Großbritannien. Frau Smith sagte, die Muslime hätten nichts mit "Terrorismus" zu tun - die zahlreichen jüngsten Terror-Festnahmen unter britischen Moslems erwähnte sie nicht. Statt dessen hob sie hervor, unter den 2 Millionen britischen Moslems seien 10.000 Millionäre, die viel zur Wirtschaftskraft des Landes beitrügen (Quelle: Guardian 8. April 2008).

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Norwegen: Norweger-Stoffkäfige für islamische Frauen als kulturelle Bereicherung

Norweger-Pullover mit ihrem typischen Muster sind weltberühmt. Es gibt Mützen, Schals, Pullover - und neuerdings für unsere muslimischen Mitbürgerinnen auch Stoffkäfige (Burkas) mit dem Norweger-Muster. Wer als Muslima einen islamischen Stoffkäfig tragen und sich zugleich in Norwegen ein wenig "integrieren" will, der kann demnächst zum Norweger-Stoffkäfig greifen, den die Künstlerin Line Beate Mastad für unsere Mitbürgerinnen entworfen hat (Quelle: Fadrelandsvrennen April 2008): 

Kulturelle Bereicherung: Stoffkäfig mit Norweger-Muster für Muslimas im Norden Europas

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Integration in Deutschland unerwünscht? - Fitniss-Studios für Muslimas

Der Abnehm-Markt ist eine boomende Branche. Vor vielen Jahren haben die Weight Watchers diesen Markt entdeckt. In den Vereinigten Staaten entstand mit dem Unternehmen Curves danach in den neunziger Jahren die Idee, Abnehm-Studios nur für Frauen zu eröffnen. Frauen sollen sich - ungestört von männlichen Blicken - ganz ihren möglichen Figurproblemen widmen können. Inzwischen hat Curves weltweit mehr als 10.000 Frauen-Abnehmstudios udn ist Weltmarktführer. Auf dem deutschen Markt gibt es die Konkurrenzketten Mrs. Sporty mit etwa 170  Standorten, die Unternehmensgruppe CaloryCoach mit 160 Standorten und keep fit Studios mit etwa 60 Standorten - alle Ketten wachsen im Franchising-System neben einigen weiteren Konkurrenzunternehmen mit kaum glaublicher Geschiwindigkeit. Viele Frauen wollen abnehmen - und dabei keine Männer in ihrer Nähe haben. Es gibt also in Deutschland flächendeckend Abnehmstudios für Frauen, in denen Männer keinen Zutritt haben. Die Zeitung "Die Welt" allerdings präsentiert uns die Idee auf eine völlig neue Art: nur für Muslimas. Das Abnehmstudio "Hayat" in Köln ist das erste seiner Art nur für muslimische Frauen - und soll zu einer Kette ausgebaut werden. Die Schlussfolgerung: Die Kundinenn sind nicht-integrationsbereite Mitbürgerinnen, denn schaut man sich einmal die Standorte der vorgenannten Konkurrenzunternehmen an, dann gibt es in Köln schon viele Fitness- und Abnehmstudios nur für Frauen, in denen Männer keinen Zutritt haben.... (Quelle: Welt 3. April 2008).  

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2000 Mitglieder einer kurdischen Großfamilie unterstützten den Kriminellen Serbest A. in Deutschland

Der mangelnde Zusammenhalt von Familien wird in Deutschland oftmals von Politikern kritisiert. Ein Beispiel dafür, wie gut ein solcher Zusammenhalt von Großfamilien in ethnischen Enklaven auch hier in Deutschland noch funktionieren kann, lieferte jetzt eine nach Angaben des Polizeiberichts "fast 2000 Personen zählende kurdische Großfamilie", die dem 48 Jahre alten Rauschgifthändler Serbest A. überall Zufluchtsorte und Verstecke verschaffte. Die in Deutschland offenkundig tief in den Drogenhandel verstrickte Familie wurde über längere Zeit von der Polizei observiert. Gegen sieben Rauschgifthändler erging nun Haftbefehl, mehrere Zentner Rauschgíft wurden sicher gestellt. Selbst aus dem offenen Strrafvollzug heraus hatten Mitglieder der Großfamilie mit Rauschgift gehandelt. (Quelle: Polizei Paderborn 5. März 2008).

Das Milieu der Rauschgift-Gangster...

Die Politik hat nun die einmalige Chance, eine Großfamilie und ihren Zusammenhalt bundesweit bekannt zu machen. Wer weiß - vielleicht stellt sich die Großfamilie ja sogar für eine bundesweite Plakataktion zusammen, Überschrift "Wir halten zusammen..."

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Berlin: Türkische Kinowoche für Häftlinge im Gefängnis Tegel

In türkischen Gefängnissen herrschen die Standards der islamischen Welt. Damit türkische Kriminelle erkennen, wie gut sie es in deutschen Gefängnissen haben, gibt es nun im Gefängnis Berlin-Tegel eine türkische Filmwoche. Insgesamt zeigt das Festival in Berlin 15 Filme unterschiedlicher Genres, die das türkische Kino in seiner Vielfalt vorstellen sollen. Als Programmschwerpunkt nennen die Veranstalter das Thema «Gefangenschaft». Mit der Sondervorstellung des Films «Bayrampasa - Die Gefangenen» in Tegel sollen die Haftbedingungen in den türkischen Gefängnissen zur Diskussion gestellt werden. (Quelle: Berliner Zeitung 3. April 2008).

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Hamburg: Keinen Parkplatz gefunden - Türke zersticht 100 Autoreifen

In der europäischen Zivilisation die Ruhe auch in stressigen Situationen zu bewahren - daran sind Menschen in Großstädten gewöhnt. Mitunter ist es nicht einfach, in einer Stadt wie Hamburg einen Parkplatz zu finden. Der 38 Jahre alte türkische Mitbürger Aziz K. hat in Hamburg-Altona einmal keinen Parkplatz gefunden. Und aus Frust über diese Ungerechtigkeit hat er ein halbes Jahr lang immer wieder die Reifen von Fahrzeugen zerstochen - insgesamt mehr als 100 Mal schlug er zu. Über Monate hin wurden Zivilfahnder eingesetzt. Sie haben ihn nun auf frischer Tat gefaßt. Die Anwohner sind erleichtert. Und der türkische Mitbürger wird ob seiner Parkplatz-Depressionen nun besonders betreut: Man gewährt ihm psychotherapeutische Hilfe, damit er sich an den Stress bei der Parkplatzsuche in der Großstadt Hamburg gewöhnt. Erleichtert ist vor allem ein Reifenhändler am Ende einer Strasse, die besonders oft von dem Mitbürger heimgesucht worden war - die Anwohner hatten ihn als Täter verdächtigt (Quelle: Hamburger Abendblatt 3. April 2008).   

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London: Britische Labour-Partei will No-Go Moslem-Ghettos nicht länger hinnehmen

Die britische Labour-Partei hat zum ersten Mal öffentlich eingestanden, dass es in Großbritannien islamische "No-Go-Areas" gibt, in denen ethnische Briten verfolgt werden und "nichts zu suchen haben". Diese islamischen Ghettos müssten "aufgebrochen" werden. Es gebe allerdings auch ethnische Wohngebiete - wie "China-Towns -, die im Gegensatz zu Moslem-Ghettos "keine Bedrohung" für die weiße einheimische Bevölkerung darstellten. Es könne nicht weiter hingenommen werden, dass eine ethnische Gruppe die einheimische Bevölkerung bedrohe oder aber deren Auftreten als Bedrohung empfunden werde. Die Labour-Aussagen folgen wenige Wochen, nachdem Bischof Michael Nazir-Ali öffentlich geäußert hatte, in Großbritannien gebe es "No-Go-Areas" für Nicht-Muslime (Quelle: The Sun 3. April 2008).

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"Bankamiz": In nunmehr 37 Filialen spricht die Deutsche Bank in Deutschland Türkisch 

Böswillige Menschen behaupten, dass viele türkischstämmige Mitbürger die deutsche Sprache nicht sonderlich gut erlernen. Ob das nun stimmt oder nicht - diese Beurteilung überlassen wir unseren Lesern. Wir dürfen Ihnen jedoch versichern, dass die Deutsche Bank sich inzwischen auf diese angeblichen Verständigungsprobleme unserer türkischen Mitbürger eingestellt hat. Denn in nunmehr 37 Filialen der Deutschen Bank, die "Bankamiz" (Türkisch für "unsere Bank") heißen, spricht man Türkisch, serviert gesüßten Tee anstelle von Kaffee und findet es völlig normal, wenn tief verschleierte Frauen vor dem Schalter stehen. Von Lübeck über Berlin, Köln und Remscheid, Krefeld, Frankfurt und Offenbach bis Stuttgart gibt es immer mehr türkischsprachige Filialen der deutschen Bank, die sich auf die angeblichen Verständigungsschwierigkeiten der Mitbürger aus dem türkischen Kulturkreis einstellen. Was als Versuch begann, läuft mittlerweile so erfolgreich, dass es ausgebaut werden soll. (Quelle: F.A.Z., 03.04.2008, Nr. 78 / Seite 52, Deutsche Bank ist in Offenbach "Bankamiz" - nur für Abonnenten im Internet). Zu den Angeboten gehören unter anderem fünf gebührenfreie Überweisungen im Jahr in die Türkei.  Da können ethnische Deutsche, die nicht die türkische Sprache sprechen, nur ungläubig staunen. Denn sie müssen für Überweisungen in die Türkei in den Filialen der Deutschen Bank zahlen... Warum also die deutsche Sprache erlernen? Die deutsche Wirtschaft stellt sich doch flächendeckend auf mögliche Verständigungsschwierigkeiten ein und belohnt diese noch mit kostenlosen Auslandsüberweisungen.

Werden Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bank manchen Mitbürgern demnächst sogar goldene Löffel anbieten, wenn sie in deren Filialen kommen...?

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Ein Minarett könnte das neue Wahrzeichen von Mönchengladbach werden

In Mönchengladbach darf der türkisch-islamische Moscheeverein ein Minarett aus Stahlbeton bauen, das beleuchtet werden kann und zur Zierde der multikulturellen Stadt werden soll (Quelle: Rheinische Post 3. April 2008). Nun muss nur noch der Rat der Stadt am 16. Mai zustimmen. Der türkische Moslem-Verein Diyanet hatte bei seinem Minarett-Bauvorhaben immer auf eine Höhe zwischen 20 und 25 Metern beharrt. Doch die Stadt winkte ab. Der Bebauungsplan lasse nur zehn Meter zu. Der Moslem-Verein klagte schließlich vor dem Verwaltungsgericht. Nun darf er eine abgespeckte Version bauen:  Das Minarett hat eine symbolische Bedeutung als Wahrzeichen des Islam. Die Fachleute von der städtischen Bauverwaltung sprechen daher in Zusammenhang mit dem Minarett nun von „einem Werbe-Pylonen“. Das sind die Reklame-Türme, die wie Stifte in den Himmel ragen und mit denen etwa Fast-Food-Ketten auf sich aufmerksam machen. So darf bald auch der Islam in Mönchengladbach für sich werben - wenn die Ratsherren zustimmen. 

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In Italien leben bis zu 20.000 Moslems in der islamischen Vielehe

Wie überall in Europa ist auch in Italien die Vielehe (Polygamie) offiziell verboten. Nun berichtet die italienische Zeitung La Repubblica darüber, dass 15.000 bis 20.000 Moslems in Italien in Vielehe leben. Und die Zahl steige. Nach Angaben von La Repubblica erhalten in Polygamie lebende Moslem-Frauen in Belgien, Deutschland und in Großbritannien staatliche Sonderzuwendungen, die es in Italien allerdings nicht gebe.  Die Verweigerung solcher staatlichen Finanzförderung von moslemischen Vielehen schrecke aber in Italien Moslems offenkundig nicht davon ab, eine solche vom Koran gedeckte Lebensgemeinschaft anzustreben.

Immer mehr heiße Moslems finden Polygamie in Italien cool...

Die Zeitung zitiert Gerichtsurteile, die nach in Italien zugewanderten Moslems gestatten, ihre Zweit-und Drittfrauen nach Italien zu holen (Quelle: ADN Kronos 2. April 2008).  Ähnliches gilt allerdings auch für die Bundesrepublik. Wie wir an dieser Stelle berichteten, gibt es ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz, nach dem in Deutschland lebende Moslems eine Zweitfrau selbst dann aus dem Ausland mit staatlicher Rückendeckung nachholen dürfen, wenn schon vor der Ankunft feststeht, dass diese hier von Sozialhilfe leben muss. Auch in Deutschland ist Polygamie verboten. Und Nicht-Muslime können in Deutschland keinen Zuzug einer Zweitfrau aus dem Ausland und auch keine Sozialhilfe für diese beantragen.

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Scharia-Recht in Sheffield: Moslems erschlagen Mann nach Seitensprung

Mitten in Großbritannien, am hellichten Tage, haben drei Moslems gemäß dem Recht ihres Kulturkreises (Scharia-Recht) den 42 Jahre alten Ishmail Rashed erschlagen, weil dieser ein Verhältnis mit einer verheirateten pakistanischen Frau gehabt haben soll. Die Täter sahen das ganze als "Spaß" an und lachten nach der Tat. Bis zu 20 Moslems stachen und traten auf den hilflosen Mann ein - bis er tot war. Dafür müssen der 27 Jahre alte Haupttäter  und einige Gesinnungsgenossen nun für mehr als 20 Jahre ins Gefängnis.

Verurteilt: Haupttäter Amjid Latef

 Es war ein "Ehrenmord". (Quelle: South Yorkshire Star 2. April 2008).

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Darmstadt: 14 Jahre alter Türke versucht Fußgänger mit Pflastersteinen zu erschlagen

Alle Medien berichten in diesen Tagen über Steinewerfer, die von einer Brücke aus nahe Oldenburg eine PKW-Fahrerin mit einem 6 Kilogramm schweren Gegenstand ermordet haben (Quelle: siehe etwa Spiegel). In jenem Fall sind die Täter flüchtig und noch nicht bekannt. In Darmstadt hat nun ein 14 Jahre alter türkischer Mitbürger versucht, Passanten vom Dach eines Einkaufszentrums aus mit dem Werfen von Pflastersteinen aus Spaß zu ermorden - und die Medien schauen vereint weg. Der mutmassliche Haupttäter, ein 14 Jahre alter türkischer Jugendlicher, der gemeinschaftlich mit anderen Mitbürgern handelte, ist hinreichend polizeibekannt und war bereits in 39 Fällen auffällig:  gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Sachbeschädigung, aber auch Raub, Brandstiftung und Beleidigung.

Ein 14 Jahre alter Türke hält die Polizei auf Trab: 39 Straftaten in nur drei Monaten...

Der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis reiste erst im Januar 2008 illegal in die Bundesrepublik ein und bereichert seither mit seinen Straftaten die deutsche Kriminalstatistik (Quelle: Polizeipräsidium Südhessen 2. April 2008). Nicht wenige unserer Mitbürger scheinen in der Körperertüchtigung mit Hilfe von Steinwürfen eine Art Bildungsersatz zu sehen. In der Bundeshauptstadt Berlin werden Busfahrer täglich mit Steinwürfen angegriffen - die Medien berichten inzwischen nur noch klein über diese sich häufenden Fälle.

Steine statt Bildung: Die Rollings Stones des islamischen Kulturkreises... 

Doch das Problem haben selbst Soldaten in Europa, dazu ein Beispiel aus Birmingham: dort werden Rekruten regelmäßig von jungen moslemischen Mitbürgern mit Steinwürfen angegriffen. Die Täter wollen damit gegen das britische Engagement in Afghanistan und im Irak "demonstrieren" (Quelle: Birmingham Mail, biite beachten Sie, dass britische Zeitungen in der Kriminalberichterstattung das Wort "moslemisch" aus Gründen der politischen Korrelktheit nicht länger verwenden dürfen und durch die Formulierung "Asian" ersetzen müssen).  

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UN-Ermittlungen: Kosovo-Albaner sollen viele christliche Serben entführt und ihrer Organe beraubt haben

Kosovo-Albaner sind mehrheitlich Moslems. Und Serben sind mehrheitlich Christen. Beide Bevölkerungsgruppen trennt ein tief sitzender Haß. Die Vereinten Nationen, die serbische Regierung und die frühere Chefanklägerin am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag, Carla Del Ponte, verfügen über Informationen, wonach Kosovo-Albaner serbische Bürger verschleppt, ihre Organe entnommen und diese an Kliniken in Italien verkauft haben sollen. Die mit größter Geheimhaltung behandelten Vorkommnisse sorgen in den Vereinten Nationen für Unruhe und könnten sich weiter destabilisierend auf die Zukunft des gerade erst im Februar in die staatliche Unabhängigkeit entlassenen Kosovo auswirken. Vor diesem Hintergrund wurde absolutes Stillschweigen zu den Ermittlungen vereinbart. Einzig die Belgrader Presse hat bislang in einigen Berichten die Vorfälle erwähnt, Frau Del Ponte bestätigte indirekt, dass ihr entsprechende Informationen vorlägen. Danach hat sich beim Internationalen Strafgerichtshof für das frühere Jugoslawien schon 2007 ein nunmehr in einem Zeugenschutzprogramm lebender Albaner gemeldet, der intern unter der Bezeichnung „K-144“ geführt wird. Er soll Belege vorgelegt haben, nach denen Kosovo-Albaner in Serbien Menschen entführt, diese in den Norden Albaniens verschleppt, ihnen dort bei lebendem Leib die Organe entnommen und diese dann in westeuropäische Staaten – vor allem nach Italien – verkauft haben sollen.

Gräueltaten

Organisiert wurden die Entführungen und Organentnahmen von der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK). Den UN sollen inzwischen bewegte Bilder (Filmaufnahmen) von zwei Lastwagenladungen entführter Serben vorliegen, denen dann die Organe entnommen wurden. In der nordalbanischen Stadt Burrel sollen etwa hundert Opfer begraben liegen. Carla Del Ponte veröffentlicht im April 2008 ein Buch mit dem Titel The Hunt (zu deutsch: Die Jagd). Nun wird mit Spannung erwartet, ob sie dieses Ermittlungen in ihr Manuskript mit aufgenommen hat. (Quelle: Whistleblower Exklusiv, April 2008, das 14-tägige Magazin mit Informationen, die Sie sonst nirgendwo finden werden ).

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London: Britischer Imam rechtfertigt die Vergewaltigung "ungläubiger" Frauen

Tag für Tag erhalten wir entsetzliche Berichte, nach denen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis nicht-muslimische Kinder, Mädchen und Frauen brutal vergewaltigen - und darin kein Unrecht erkennen können. Immer wieder haben wir auch Vorbeter der Moslems zitiert, die solche Vergewaltigungen öffentlich rechtfertigen. Nun können wir dieser Liste einen weiteren Imam und einen bekannten britischen Islam-Anwalt hinzufügen. Der Londoner Imam Abdul Makin hat Moslems öffentlich mitgeteilt, Nicht-Muslime seien niemals unschuldigt, weil sie nicht zu Allah beteten. Vor diesem Hintergrund hat er die Vergewaltigung von Nicht-Muslimen, ihrer Frauen und Töchter gerechtfertigt. Auch Anjem Chordary, der bekannteste moslemische britische Rechtsanwalt, soll nach Medienberichten diese Auffassung unterstützen und gesagt haben, als Nicht-Moslem könne man nicht unschuldig sein. Und deshalb verteidige er das Vorgehen seiner islamischen Gesinnungsgenossen (Quelle: Fox News April 2008).    

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Niederlande: Moslems erzwingen Schließung einer Anti-Diskriminierungs-Ausstellung

In der niederländischen Stadt Nimwegen haben Moslems mit Gewaltdrohungen die Schließung einer Ausstellung erzwungen, die Verständnis für Muslime bewirken sollte. Die Ausstellung wandte sich gegen die Diskriminierung von Muslimen. Nun haben Muslime damit gedroht, das ganze Gebäude mitsamt der Ausstellung nieder zu brennen. Die Leitung gab nach und beendete die Ausstellung. Muslime hatten sich über eines von zahlreichen Exponaten geärgert, bei dem eine muslimische Frau in einer Burka dargestellt wurde. Sie verstanden die Darstellung als diskriminierend - und drohten mit roher Gewalt (Quelle: Telegraaf 1. April 2008).   

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Großbritannien: Ein Drittel aller Moslems ohne Qualifikation und Bildung

Wenn ein Drittel einer Bevölkerungsgruppe im arbeitsfähigen Alter keine berufliche Qualifikation, keinen Schulabschluss und keine verwertbare Bildung hat, dann kann man die Zukunft nicht nur dieser Bevölkerungsgruppe erahnen: Leistungsträger werden sie alimentieren müssen, wenn man ihr Abgleiten in die Kriminalität verhindern will. Auch für ein Rentensystem ist das dargelegte Bildungsversagen ein Horrorszenario. Denn wer schon als Jugendlicher wegen seiner immanenten Leistungsschwächen keine Arbeit bekommt, der wird auch später zum Erhalt eines Rentensystems wenig bis nichts beitragen (können). In Großbritannien hat ein Drittel der Moslems im arbeitsfähigen Alter keine nennenswerte Qualifikation, keine Ausbildung und keinen Schulabschluss. Im britischen Guardian lesen wir: "According to the Office for National Statistics, around 33% of British Muslims of working age have no qualifications -- the highest proportion for any religious group in this country -- and Muslims are also the least likely to have degrees or equivalent qualifications." Nun wollen sich moslemische Gelehrte und britische Pädagogen treffen, um die Ursachen zu erforschen. (Quelle: Guardian 1. April 2008).

Englands Zukunft...

Zwar gehen fast alle vorgenannten Schulversager in die gleichen Schulklassen wie jene Kinder, die sich der Bildung nicht verweigern, aber die Erklärung für das Versagen dürfte für viele Moslem-Gelehrte wahrscheinlich schon jetzt feststehen: Man muss Moslem-Familien mehr Geld geben und sie in der britischen Gesellschaft auf einen höheren sozialen Stand stellen. Man muss sie fördern, fördern, fördern - ohne von ihnen unter Druck eine Gegenleistung wie etwa das Beherrschen der Landessprache oder gar Integration zu fordern. Vielleicht wird sich dann ja in Zukunft in der nächsten Generation etwas ändern. Bis dahin aber könnten Renten- und Sozialsystem kollabiert sein... 

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