Stark in Mathe, zu schwach für den Schulweg

Fiona Manyere aus Simbabwe möchte, dass ihre Kinder lesen und schreiben lernen. Aber was tun, wenn sie für den Schulweg zu schwach sind vor Hunger? Bitte unterstützen Sie den Weg aus der Armut mit einer Spende:

Globale Ausbeutung stoppen: Unternehmen in die Pflicht nehmen

In Zulieferbetrieben deutscher Unternehmen herrschen teils katastrophale Arbeitsbedingungen, Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Die Unternehmen ignorieren das, denn sie profitieren davon. Die neue Bundesregierung muss sie gesetzlich verpflichten, für die Einhaltung von Menschenrechten zu sorgen!

Zu Weihnachten doppelt Freude schenken

EinZiegartige Geschenke, die doppelt Freude machen: Ihre Liebsten freuen sich über eine Grußkarte mit witzigem Kühlschrankmagneten. Und in tausenden Kilometern Entfernung freuen sich Familien über die Unterstützung auf ihrem Weg aus der Armut.

Oxfam Shops: Wir machen Überflüssiges flüssig.

Secondhand-Läden mit einem besonderen Konzept: Ehrenamtliche verkaufen Dinge, die andere gespendet haben. Die Gewinne kommen der Arbeit des Oxfam Deutschland e.V. zugute.

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Aktuelles

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Nachricht | 04. Dezember 2017

Zu schwach für den Schulweg

Fünf Jahre Dürre, dann sturzflutartige Regenfälle: Diese Extreme haben Landwirtschaft in Simbabwe nahezu unmöglich gemacht. Die Menschen haben nicht genug zu essen und kaum sauberes Wasser. Eltern sorgen sich, dass ihre Kinder vor Erschöpfung auf dem Schulweg zusammenbrechen, oft sind sie zu schwach zum Lernen. Wie lässt sich der Teufelskreis der Armut durchbrechen?
Blog | 30. November 2017

Paradise Papers: Außer Empörung nichts gewesen?

Müssen wir uns damit abfinden, dass Superreiche und Weltkonzerne durch Steuervermeidung unseren Staaten die Einnahmen entziehen, die wir dringend für den Erhalt und Ausbau öffentlicher Infrastruktur benötigen?
Nachricht | 23. November 2017

Generation 2000 – Jugendliche im Irak

Krieg, Flucht, Zukunftsängste: Irakische Jugendliche der Generation 2000 sind damit groß geworden. Von den Zuständen in ihrer Heimat sind sie besonders hart betroffen. Drei Jugendliche berichten von ihren Erfahrungen.
Nachricht | 04. Dezember 2017

Zu schwach für den Schulweg

Fünf Jahre Dürre, dann sturzflutartige Regenfälle: Diese Extreme haben Landwirtschaft in Simbabwe nahezu unmöglich gemacht. Die Menschen haben nicht genug zu essen und kaum sauberes Wasser. Eltern sorgen sich, dass ihre Kinder vor Erschöpfung auf dem Schulweg zusammenbrechen, oft sind sie zu schwach zum Lernen. Wie lässt sich der Teufelskreis der Armut durchbrechen?
Nachricht | 23. November 2017

Generation 2000 – Jugendliche im Irak

Krieg, Flucht, Zukunftsängste: Irakische Jugendliche der Generation 2000 sind damit groß geworden. Von den Zuständen in ihrer Heimat sind sie besonders hart betroffen. Drei Jugendliche berichten von ihren Erfahrungen.
Nachricht | 23. November 2017

Was uns Steuervermeidung wirklich kostet

Große Konzerne schaffen ihre Gewinne in Steueroasen und drücken sich so vor ihrem fairen Steuerbeitrag. Das Geld fehlt letztlich in unseren Sozial-, Gesundheits- und Bildungssystemen. Den Preis zahlen wir. Mit drastischen Folgen.
Multimedia | 18. Oktober 2017

Wasser für Flüchtlinge in Uganda

Eine Million Menschen sind vor dem Krieg im Südsudan ins Nachbarland Uganda geflohen. Allein in der Flüchtlingssiedlung Imvepi leben fast 100.000 Flüchtlinge. Einer von ihnen ist James, der als Gesundheitsbeauftragter für Oxfam arbeitet und  im Video berichtet, wie die Gemeinde mit Wasser versorgt wird.

Multimedia | 20. Mai 2017

Nigeria: In der Hölle von Boko Haram

Im Nordosten Nigerias sind 2,6 Millionen Menschen wegen des Konflikts zwischen der Armee und Boko Haram auf der Flucht. Der Konflikt in der Region des zentralafrikanischen Tschadseebeckens löste die größte humanitäre Krise in Afrika aus.
 

Multimedia | 03. Mai 2017

Südsudan: Winnie Byanyima trifft Frauen in Malakal

Aktuell sind 100.000 Menschen im Südsudan vom Hungertod bedroht. Oxfams Geschäftsführerin Winnie Byanyima hat den Südsudan besucht und berichtet, was ihr die Frauen in Malakal mit auf den Weg gegeben haben.

Multimedia | 20. Januar 2017

Du hast die stärkste aller Superkräfte!

Der Weltwirtschaftsgipfel in Davos letzte Woche stand ganz im Zeichen der sozialen Ungleichheit. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die irrwitzige Lücke zwischen Arm und Reich zu schließen. Hilf uns mit Deiner Superkraft: Verbreite unsere Aktion weiter – oder unterschreibe selbst, falls Du das noch nicht getan hast. Zeig Deine Stärke!

Publikation | 15. November 2017

Jahresbericht 2016/2017

„Entwicklungszusammenarbeit wirkt – auch wenn betrüblich viele Menschen das nicht sehen: Laut einer aktuellen Studie wissen nur 0,5 Prozent der Deutschen, dass die Anzahl der Menschen in absoluter Armut in den vergangenen 20 Jahren um über die Hälfte gesunken ist. In den nächsten Jahrzehnten könnten wir extreme Armut ganz abschaffen, wenn Zivilgesellschaft, Politik und Privatsektor an einem Strang ziehen. Auch hier gilt: Vorwärts kommen wir nur miteinander – nicht gegeneinander."
Publikation | 10. Oktober 2017

Billig verkauft – teuer bezahlt

Die Marktmacht deutscher Supermarktketten und Arbeitsbedingungen von Frauen auf Traubenfarmen in Südafrika
Publikation | 07. September 2017

EINS: Arbeitsrechte stärken

Die Herbstausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: Arbeitsrechte stärken - Warum Menschen faire Bezahlung und sichere Arbeitsbedingungen brauchen; "Nebenwirkungen von Pestiziden werden verheimlicht" - Gewerkschafter Jorge Acosta über Zustände auf Bananenplantagen; Frauen in die Politik - Kommunalwahlen in Tunesien
Blog | 30. November 2017

Paradise Papers: Außer Empörung nichts gewesen?

Müssen wir uns damit abfinden, dass Superreiche und Weltkonzerne durch Steuervermeidung unseren Staaten die Einnahmen entziehen, die wir dringend für den Erhalt und Ausbau öffentlicher Infrastruktur benötigen?
Motorradfahrer in Ecuador
Blog | 09. November 2017

Lieferant missachtet Gewerkschaftsrechte und Lidl schweigt sich aus

Lidls Bananen-Lieferant Matías aus Ecuador hat 10 Gewerkschafter gefeuert. Oxfam informierte Lidl unverzüglich über die Menschenrechtsverletzungen ihres Lieferanten – und erhielt keine Antwort. Während Lidl schweigt, setzen sich Oxfam und 15 „Make-Fruit-Fair!“-Partner mit einem Protestbrief für die entlassenen Bananen-Arbeiter ein. Beim World Banana Forum diese Woche konnte „Make Fruit Fair!“ den Brief sogar persönlich an einige Adressaten übergeben.
Blog | 07. November 2017

Der Skandal, über den keiner spricht: Was Steuervermeidung von Konzernen wirklich bedeutet

Menschen mit Masken dringen in Krankenhäuser, um medizinisches Equipment zu rauben, während niemand etwas unternimmt, um das Unrecht aufzuhalten. Es scheint wie ein erfundenes Schreckensszenario – Doch das Bild ist durchaus übertragbar. Charlotte Becker, Oxfams Kampagnen-Koordinatorin, über die Steuervermeidung von Konzernen und die Folgen für das Gesundheitssystem armer Länder.
„Die Aufseher schreien uns an und beschimpfen uns. Aber man kann nichts tun. Wenn man sich darüber beschwert, schicken sie einen für eine Woche nach Hause ohne Bezahlung“ – Landarbeiterin auf einer Farm, die für Lidl im Gebiet De Doorns in Südafrika Tafeltrauben anbaut
Blog | 02. November 2017

Ausbeutung auf südafrikanischen Weinplantagen: Arbeiterinnen packen aus

Unter welchen Bedingungen arbeiten die Frauen, die in Südafrika die Trauben für den Wein in unseren Supermarktregalen pflücken? Was die Plantagen-Arbeiterinnen uns erzählt haben, hat mich schockiert. In diesen Videos mussten wir Gesichter unkenntlich machen: Die Arbeiterinnen fürchten Repressionen.

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