Nach einem Rückschlag zu Jahresbeginn haben deutsche Exporteure im Februar wieder mehr Waren in alle Welt geliefert. Begünstigt vom schwachen Euro sind die Ausfuhren vor allem in Länder außerhalb d...
Infolge des Absturzes der Germanwings-Maschine haben die größten deutschen Fluggesellschaften angekündigt, die Zwei-Personen-Regel einführen zu wollen. Für österreichische Airlines gilt die Regel a...
Zahlreiche europäische Fluggesellschaften, darunter auch Lufthansa und Germanwings haben erste Konsequenzen aus dem Flugzeugunglück in den französischen Alpen gezogen. Sie kündigten an, eine in den...
Ein Airbus A320 der deutschen Fluggesellschaft Germanwings verunglückte am 24.03.2015 in den südfranzösischen Alpen zwischen den Ortschaften Digne-Les-Bains und Barcelonnette. Der Flug 4U9525 war auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Die französische Regierung und Ermittler schlossen aus, dass es Überlebende gibt. An Bord befanden sich 144 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder.
Das Jahr 2014 war ein schwarzes Jahr für die zivile Luftfahrt: Der Malaysia-Airlines-Flug 17 stürzte am 17. Juli über dem Osten der Ukraine ab. Einige Tage später, am 24. Juli, stürzte der Air-Algérie-Flug 5017 auf dem Weg von Ouagadougou nach Algier über Mali ab. Eine weitere LuftfahrtTragödie ereignete sich am 28. Dezemberm als ein Airbus A320-200 der Airline AirAsia mit 162 Menschen an Bord auf dem Weg nach Singapur abstürzte.
Die Abkürzung Pegida steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ und bezeichnet eine Organisation, die seit Oktober 2014 wöchentliche Demonstrationen zunächst in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden organisiert hat. Laut den Organisatoren sei es das Ziel der Proteste, gegen eine Islamisierung und verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik Deutschlands und Europas zu mobilisieren. Dem Dresdner Beispiel folgten weitere deutsche und später auch europäische Städte.
Mehr als hundert Breitschnabeldelfine sind vor der Küste nördlich von Tokio gestrandet. Küstenwache und Polizei haben Rettungsmaßnahmen gestartet, nachdem die Delfine heute morgen Freitag (10. Apri...
Südkoreanische Demonstranten haben am 01. April auf ungewöhnliche Art und Weise ihrem Unmut Luft gemacht. Sie protestierten gegen die bevorstehende Rede des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo A...
Ein Luftangriff auf die jeminitische Hafenstadt al-Hudaida am Roten Meer hat eine Molkerei komplett zerstört und 23 Arbeiter getötet. Es handelt sich um die höchste Zahl getöteter Zivilisten, die b...
Ein Bus voller Menschen ist am 23. März im Norden Brasiliens knapp einem bösen Unfall entronnen. Die Reisenden konnten den Bus noch rechtzeitig verlassen, bevor er in einen mitten in der Straße bef...
Am 15. März fegte ein Tornado über Biggabas Ramsara, Rajasthan, Indien und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Der Ort wurde komplett von der Stromversorgung abgeschnitten.
Die ersten Ebola-Fälle wurden im März 2014 in Guinea im Grenzgebiet zu Sierra Leone und Liberia registriert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) handelt es sich um den bisher größten Ausbruch der Krankheit. Am stärksten betroffen sind die westafrikanischen Länder Guinea, Sierra Leone und Liberia.